Commerzbank-Chef: Stille Einlage des Staates kann finanziert werden
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Stuttgart (BoerseGo.de) - Der Commerzbank-Vorstandssprecher Martin Blessing hat am Markt kursierende Gerüchte zurückgewiesen, wonach der Einstieg des Staates bei der Commerzbank das Kreditinstitut überfordern könnte. Die Verzinsung der stillen Einlagen von insgesamt 16,4 Milliarden Euro überfordere die Bank nicht, sagte Blessing gegenüber der "Börsen-Zeitung".
Nach Steuern betrage die jährliche Rückzahlung rund 700 Millionen Euro. Die Ertragskraft der neuen (aus bisheriger Commerzbank und Dresdner Bank bestehenden) Bank sei groß genug. Der staatliche Rettungsfonds SoFFin hatte der Commerzbank eine stille Einlage in Höhe von ca. 8,2 Milliarden Euro bereitgestellt.
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