Analyse
16:48 Uhr, 16.11.2023

COCA-COLA - Bisher haben die Bullen alles richtig gemacht!

Seit der Verteidigung der Unterstützung bei 51,58 USD und der damit gelungenen Verhinderung eines weiteren gewaltigen Verkaufssignals, zieht die Coca-Cola-Aktie dynamisch an einen zentralen Widerstand. Gelingt jetzt ein weiteres Kaufsignal?

Erwähnte Instrumente

  • The Coca-Cola Co. - WKN: 850663 - ISIN: US1912161007 - Kurs: 57,170 $ (NYSE)

Nach dem Bruch der Unterstützungen bei 58,84 und 57,55 USD brach die Aktie von Coca-Cola wie erwartet an das Ziel- und Unterstützungsgebiet um 51,80 USD ein und startete dort die rettende Erholung. Denn unterhalb von 51,58 USD wäre ein übergeordnetes Verkaufssignal mit einem ersten Ziel bei 48,00 USD aktiviert worden.

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Mittelfristige Coca-Cola Chartanalyse vom 28.09.2023, Kursstand 55,95 USD

Kaufsignal in Reichweite

Diese Gefahr ist mit dem seither laufenden dynamischen Anstieg gebannt. Jetzt müsste die Aktie allerdings noch die zentrale Hürde bei 57,55 USD überwinden, um die laufende Erholung fortsetzen zu können.

Potenzielle Ziele des laufenden Anstiegs liegen bei 58,84 und 60,50 USD. In diesem Bereich verläuft auch die übergeordnete Abwärtstrendlinie, deren Bruch die Korrekturphase seit dem Allzeithoch bei 67,20 USD aus dem April 2022 beenden dürfte.

Abwärtsrisiken nicht ignorieren

Noch ist aber nichts "in trockenen Tücher": Sollte die Coca-Cola-Aktie jetzt ein weiteres Mal an der 57,55-USD-Marke scheitern, ist Vorsicht angebracht. Denn schon unter 56,05 USD, dem Tief vom vergangenen Freitag, wäre ein kleines Doppeltop aktiviert und in der Folge mit einem Rücksetzer Richtung 55,10 und 54,14 USD zu rechnen. Dort müsste die Käuferseite wieder in das Geschehen eingreifen.

Unter 54,14 USD wäre der Abwärtstrend reaktiviert und die Gefahr eines Einbruchs auf und unter 51,58 USD in Richtung 45,00 USD wieder deutlich erhöht.

Coca-Cola Chartanalyse (Tageschart)
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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups und handelt zudem aktiv im Depot "Gehebeltes Swing-Trading" des Premium-Services Trademate.

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