Chrysler-Verkauf ein Verlustgeschäft?
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Der Verkauf der US-Tochter Chrysler könnte sich für den Autokonzern DaimlerChrysler als Verlustgeschäft erweisen. Bislang sei keiner der Interessenten bereit, einen positiven Kaufpreis zu bezahlen, berichtet das manager magazin in seiner neuen Ausgabe. Die Bieter hätten zwar Milliardensummen offeriert, sie wollten jedoch die Milliardenlasten aus Gesundheitsversorgung und Lebensversicherungen der Chrysler-Mitarbeiter nicht übernehmen. Diese ungedeckten Zukunftskosten belaufen sich dem Bericht zufolge auf rund 14 Milliarden Dollar.
Über einen Chrysler-Kauf verhandeln drei Bieterkonsortien, die sich um den kanadischen Autozulieferer Magna sowie die Finanzinvestoren Cerberus und Blackstone gebildet haben. Auch der amerikanische Milliardär Kirk Kerkorian hatte ein Gebot abgegeben, gilt aber als klarer Außenseiter.
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