KORREKTUR: Commerzbank- und Unicredit-Management (NICHT -Spitzen) tauschen sich erneut aus - Zeitung
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(In der um 17:42 Uhr gesendeten Meldung muss die Überschrift korrekt lauten "Commerzbank- und Unicredit-Management (NICHT -Spitzen) tauschen sich erneut aus - Zeitung". Im Text muss klargestellt werden, dass Unicredit-Chef Andrea Orcel nicht an dem Gespräch teilgenommen hat. Die Zeitung hat ihre Meldung korrigiert. Es folgt die korrigierte Fassung.)
Commerzbank- und Unicredit-Management tauschen sich erneut aus - Zeitung
DOW JONES--Gut zwei Monate nach dem Bekanntwerden des Unicredit-Einstiegs bei der Commerzbank haben sich die Management-Teams beider Geldhäuser laut einem Zeitungsbericht zum zweiten Mal ausführlich ausgetauscht. Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp und das Management von Unicredit hätten am Mittwoch in einer Videokonferenz länger miteinander gesprochen, sagten mehrere mit dem Thema vertraute Personen dem Handelsblatt.
Gut zwei Monate nach Bekanntwerden des Unicredit-Einstiegs bei der Commerzbank haben sich die Führungsspitzen beider Geldhäuser laut einem Zeitungsbericht zum zweiten Mal ausführlich ausgetauscht. Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp und Unicredit-CEO Andrea Orcel hätten am Mittwoch in einer Videokonferenz länger miteinander gesprochen, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf mehrere mit dem Thema vertraute Personen.
Es habe sich um ein klassisches Investorentreffen gehandelt, wie es zwischen dem Management einer Bank und Aktionären üblich sei. Der Fokus habe auf den Zahlen der Commerzbank im dritten Quartal gelegen. Über einen möglichen Kauf der Commerzbank durch Unicredit sei - wie bereits beim ersten längeren Austausch zwischen Orlopp und Unicredit-Chef Andrea Orcel Ende September - nicht gesprochen worden.
Beide Banken wollten sich gegenüber der Zeitung dazu nicht äußern. Bei der Commerzbank war am Freitagabend niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Unicredit hatte am 11. September bekanntgegeben, dass sie einen Anteil von 9 Prozent an der Commerzbank hält - unter anderem durch die Übernahme vom Bund gehaltener Anteile - und hat sich über Finanzinstrumente zuletzt Zugriff auf etwa 21 Prozent der Anteile gesichert. Orcel hat mehrfach deutlich gemacht, dass er die Commerzbank am liebsten komplett übernehmen würde. Mit der Commerzbank-Spitze hat er darüber offiziell aber nicht gesprochen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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