China: Sorgen vor einer Überhitzung des Immobilienmarktes weiter berechtigt
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Peking (Godmode-Trader.de) - In China sind die Preise für neue Wohnungen in den meisten von der Regierung beobachteten Städten im Vergleich zum Vormonat weiter angestiegen. Nach der Erhebung der nationalen Statistikbehörde sind im Oktober in 62 von 70 Städten die Preise gestiegen. Im September hatten die Immobilienpreise noch in 63 Städte zugelegt, im August waren es 64 Metropolen.
Die Furcht vor einer Immobilienblase in China und dem möglichen Platzen gehört seit einiger Zeit zu den größten Sorgen mit Blick auf die Entwicklung der Wirtschaft.„Die Immobilienblase in China sollte Sorgen bereiten, die Preise für Häuser in Städten wie Shanghai oder Peking wirken mitunter absurd", sagte Marktexperte Daniel Saurenz von Feingold Research. China-Experte Charlie Awdry von der Anlagegesellschaft Henderson Global Investors, beruhigt etwas. Jüngst habe die Regierung aber begonnen, mit Beschränkungen beim Immobilienkauf etwas Druck aus dem Kessel zu nehmen.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.