BZ: WCM will Konzerngeflecht vereinfachen
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Die einstige Immobilien- und Beteiligungskonzern WCM will auf seinem Weg zum Maschinenbauer offenbar das Konzerngeflecht radikal vereinfachen. "Dauerhaft könnte der ganz Verbund in einer einzigen börsennotierten Gesellschaft gebündelt sein und die würde dann Klöckner heißen", sagte WCM-Chef Roland Flach im Interview mit der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagsausgabe). Börsennotierte Tochtergesellschaften könnten dabei integriert oder veräußert werden, um bis zur geplanten Verschmelzung mit der Klöckner-Werke AG ein "großes Maß an zusätzlicher Transparenz" zu schaffen.
Unterdessen soll auch die Trennung von Randgeschäften weitergehen. Die WCM könne noch mehr als 100 Millionen Euro aus dem Verkauf der restlichen Immobilien erzielen, hieß es abschließend.
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