Analyse
18:30 Uhr, 15.06.2018

BRENT-Öl, GOLD, SILBER - Massive Sell Offs, was ist da los?

Auffällig am heutigen (übrigens vierfachen) Verfallstermin sind die starken Kursabschläge bei Rohstoffen. Immerhin ist der US-Dollar gestern deutlich angestiegen und nicht heute ...

Erwähnte Instrumente

  • Brent Crude Öl
    ISIN: XC0009677409Kopiert
    Kursstand: 73,390 $/Barrel (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Gold
    ISIN: XC0009655157Kopiert
    Kursstand: 1.276,600 $/Unze (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Brent Crude Öl - WKN: 967740 - ISIN: XC0009677409 - Kurs: 73,390 $/Barrel (Commerzbank CFD)
  • Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.276,600 $/Unze (Commerzbank CFD)
  • Silber - WKN: 965310 - ISIN: XC0009653103 - Kurs: 16,597 $/Unze (Commerzbank CFD)

Insofern ist es schwierig die genaue Kausalität zu bestimmen.

Der Brentölpreis fällt auf die Aufwärtstrendlinie seit Juni 2017 ab. Seit Wochen korrigiert der Preis des schwarzen Goldes, was auch einen trifftigen Grund hat. Das übergeordnete große 78 USD Ziel wurde erreicht. Das Erreichen solcher 100 % Projektionen leitet oft eine ausgedehnte unbeständige Marktphase in dem betreffenden Basiswert ein. Ein Bruch besagter Aufwärtstrendlinie bei 73,30 USD muß einkalkuliert werden! Die vorhergehende Analyse war bärisch, anbei der Link:

25.05.2018 - 15:49 Uhr BRENT-Ölpreis: Big Picture Ziel eigentlich erreicht, jetzt CRASH ?!

Brent Crude Öl
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    JFD Brokers

Der Goldpreis prallt heute an der Nackenlinie des Doppeltops bei 1.303 USD nach unten ab. Und zwar massiv. Wie zuletzt von mir geschrieben, besteht die Möglichkeit einer Korrektur in Richtung 1.250 USD. Die vorhergehende Analyse war bärisch, anbei der Link:

21.05.2018 - 12:28 Uhr GOLD - Bullflag ist in ein Doppeltop gemorpht, BÄRISCH!

Gold
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    JFD Brokers

Das Silber bewegt sich seit November 2016 in einem breiten Abwärtstrendkanal.

Innerhalb dieses Trendkanals gibt es immer mal wieder Erholungsversuche, solange der Trendkanal aber intakt ist ist er intakt. Es verbietet sich m.E. gegen den Trendkanal zu handeln. Bei 17,50 USD verläuft derzeit die obere Begrenzungslinie des Trendkanals. Die vorhergehende Analyse war bärisch, anbei der Link:

Die vorhergehende Analyse war bärisch, anbei der Link: 20.02.2018 - 18:52 Uhr Godmode PRO SILBER - Wer Silber handelt, muss diesen Chart kennen!

Silber
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44 Kommentare

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  • rosarot
    12:01 Uhr, 18.06. 2018
  • Löwe30
    Löwe30

    Für die Krypto-Liebhaber eine gute Nachricht:

    „Bitcoins in Bargeldform? – Wie man Kryptowährungen anonym macht!“

    Die Idee ist: Die Vorteile von Bargeld und Kryptowährungen zu verknüpfen. Es wäre demnach buchstäblich jeder Oma möglich Bitcoins zu nutzen.

    18:49 Uhr, 17.06. 2018
    1 Antwort anzeigen
  • rosarot
    rosarot

    estern Union Moneygram lustiger

    ... die Frage lautet für mich eher für wen in Zukunft Western Union noch einen nutzen hat???

    Wer verwendet die "Geldversender" wie WU/ MG, meistens Gastarbeiter aus armen Ländern die von Ihren "Gastländern" aus Geld nach Hause versenden um die Familie "durch"zu bringen. Übrigens das gleiche mit vielen osteuropäischen Prostituierten, man muss nur mal die Augen in deutschen Städten aufmachen, die meisten haben kein Konto, es ist gepfändet oder sie kommen nicht dran...

    Wie auch immer MG wirbt; schaut Euch mal einen Online Transfer nach Afrika an; 1.000,- EUR 16,90 EUR Gebühr; da ist es doch für mich bequemer und wesentlich billiger Kryptos zu versenden...

    11:32 Uhr, 17.06. 2018
  • rosarot
    rosarot

    Chinesen bezahlen fast nur noch mit dem Smartphone: 520 Millionen Konsumenten nutzen die Alibaba-App. Jetzt will der Konzern die Online- mit der Offlinewelt verschmelzen. Ein Modell für die ganze Welt?
    www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...utioniert-a-1210942.html

    11:26 Uhr, 17.06. 2018
  • rosarot
    rosarot

    Bitcoin und Kryptowährungen – die dezentrale Zukunft des Geldes
    Gastautor: Claudio Grass | 16.06.2018,
    Friedrich August von Hayek (1899–1992), Nobelpreisträger für Ökonomie des Jahres 1974 und Schüler von Ludwig von Mises (1881–1973), fordert in seinem Buch «Denationalisation of Money» (1976) das Ende des staatlichen Geldangebotsmonopols und die Privatisierung des Geldsystems. Er spricht sich darin für einen Wettbewerb der Währungen aus. Der Anfang der Entstaatlichung des Geldes Mit der Entwicklung von Bitcoin und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie wurde es zum ersten Mal in der Geschichte möglich, dezentrales digitales Geld zu erzeugen, ohne dabei auf Finanzintermediäre wie Zentralbanken und Geschäftsbanken angewiesen zu sein. Während herkömmliche Fiatwährungen wie der Euro oder der US-Dollar von Notenbanken zentral gesteuert werden, kann der informierte Finanzmarktteilnehmer heute aus einer Vielzahl von Kryptowährungen mit unterschiedlichen Eigenschaften wählen, die die Funktionen von Geld als Tauschmittel und Recheneinheit zum Teil wesentlich besser erfüllen. Der kometenhafte Aufstieg von Kryptowährungen wie Bitcoin kann dabei als Phänomen eines globalen Trends verstanden werden, der sich den allgemeinen Zentralisierungsbestrebungen entgegenstellt. Diese Gegenbewegung findet nicht nur Ausdruck auf politischer Ebene, etwa im Brexit, der US-Präsidentschaftswahl oder dem Aufstieg von Anti-EU-Parteien wie der SVP in der Schweiz oder der AfD bei den Bundestagswahlen, sondern auch auf geldpolitischer Ebene. Die gesellschaftspolitischen Entwicklungen unserer Zeit zeugen von einer Sehnsucht nach mehr individueller Freiheit, Autonomie und weniger Abhängigkeit von zentralistischen Strukturen. Kryptowährungen bergen in diesem Zusammenhang das Potenzial, die Sehnsucht nach entstaatlichtem Geld zu stillen. Erleben wir vielleicht gerade die Manifestierung einer Idee von Friedrich August von Hayek, die er in seinem Buch „Die Entstaatlichung des Geldes“ beschrieben hat? „Wir werden niemals Inflation verhindern können, solange wir der Regierung nicht das Monopol der Geldausgabe wegnehmen. Regierungen haben uns niemals gutes Geld gegeben, ja die Begründung für das Geldausgabemonopol der Regierungen war noch nicht einmal die, sie würden uns gutes Geld geben, sondern immer nur die, sie bräuchten es zu Finanzierungszwecken. Das Ergebnis war, dass wir zweitausend Jahre lang ein Monopol hatten, das niemand in Frage gestellt hat. Wenn wir also eine freie Gesellschaft erhalten wollen, müssen wir die Demokratie neu gestalten und der Regierung das Geldausgabe-Monopol nehmen.“) [1] Die Blockchain-Technologie und Kryptowährungen können in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung kaum unterschätzt werden. Wie auch in den Anfangsjahren des Internets werden ähnliche Kritikpunkte angeführt: Datenschutz- und Sicherheitsbedenken (was auf der Blockchain gespeichert wird, ist dort für immer abrufbar), Missbrauch zu kriminellen Zwecken (Geldwäsche und Zahlungsmittel auf Schwarzmärkten). Die Blockchain-Technologie erinnert aber auch in positiver Hinsicht an das Internet: Beide machen Informationen für jedermann einsehbar, geben dem Individuum Kontrolle über wichtige Lebensbereiche zurück und verringern die Abhängigkeit von der Regierung und zentralisierten Strukturen.
    Die Blockchain-Technologie selbst ist noch weitaus revolutionärer als nur eine bestimmte Kryptowährung. Sie ermöglicht nicht nur die Dezentralisierung des Geldes, sondern auch von Verträgen und ganzen Kapitalmärkten, wie ICOs (Initial Coin Offering ist die Bezeichnung für den Börsengang) bereits eindrücklich gezeigt haben: Laut der Forschungsfirma Smith + Crown wurden allein im Jahr 2017 kumulativ fast 6,8 Milliarden Dollar durch ICOs gesammelt. Aktuelle Herausforderungen Allerdings gibt es auch einige technologische und regulatorische Risiken, die die Verbreitung der bahnbrechenden Technologie behindern können. Grundsätzlich ist jede Blockchain-Technologie – so wie das Internet auch – auf die Verfügbarkeit von Strom angewiesen. Abgesehen vom exzessiven Stromverbrauch, der derzeit für die Verarbeitung von Bitcoin-Transaktionen (dem sogenannten „Mining“) nötig ist, hätte ein globaler Stromausfall verheerende Folgen für die Funktionalität der Transaktionsdatenbank. Ein derzeit wesentlich dringenderes Problem stellen die Skalierungsprobleme dar, die dem beispiellosen Wachstum im Krypto-Sektor im Weg stehen. Hohe Transaktionsgebühren und Latenzzeiten im Bitcoin-Netzwerk schränken die Benutzerfreundlichkeit massiv ein. Sowohl im Bitcoin- als auch im Ethereum-Netzwerk sind die Transaktionsgebühren derzeit zu hoch, als dass Kleinstbeträge ökonomisch sinnvoll überwiesen werden könnten. Auch wenn die Kosten jetzt deutlich reduziert wurden, stieg, während des Bitcoin-Allzeithochs im Dezember 2017, die durchschnittliche Transaktionsgebühr auf über 40 US-Dollar. Mittlerweile wurden jedoch verschiedene Vorschläge in die Skalierungsdebatte eingebracht, die eine baldige Lösung des Problems versprechen. Da es im Gegensatz zu herkömmlichen Fiatwährungen bei Kryptowährungen einen regen Wettbewerb und ständige Innovation gibt, ist von einer baldigen Lösung des Skalierungsproblems auszugehen. Unter Finanzanalysten und Ökonomen macht sich derzeit die Meinung breit, Bitcoin und der Kryptowährungsmarkt generell seien eine Blase. 2017 stieg allein der Bitcoin-Preis von etwa 1.000 auf 20.000 US-Dollar. Gleichzeitig wird behauptet, dass es keine Anwendungsbereiche für Bitcoin gebe, die den Marktpreis rechtfertigen würden – ganz im Gegenteil zu Fiatwährungen, in denen man seine Steuern entrichten muss. Außerdem gibt es ernste Bedenken hinsichtlich der Preismanipulation. Führende Börsen wie Bitfinex werden beschuldigt, Kryptowährungskurse künstlich in die Höhe getrieben zu haben. Überdies enthalten nur 1.000 Wallets insgesamt gut 40% der weltweiten Bitcoin-Bestände, wenn man den Schätzungen von Bloomberg Glauben schenken mag. Zweifellos werden die meisten Kryptowährungen wieder vom Markt verschwinden, so wie es mit den meisten Aktienunternehmen im Anschluss an die Internetblase anno 2000 auf den Tech-Märkten geschehen ist. Der Traum von einem dezentralisierten und privaten Tauschmittel bleibt jedoch bestehen und wird findige Entwickler so lange beschäftigen, bis er sich erfüllt hat. Die Krypto-Revolution und Gold Selbstverständlich stellen Regulierungen und Interventionen von staatlicher Seite her ein nicht zu unterschätzendes Risiko für den Kryptowährungsmarkt dar. Bis heute ist der rechtliche Status von Bitcoin und Co. in vielen Ländern unklar. Während Kryptowährungen in den meisten westlichen Ländern toleriert oder sogar unterstützt werden, wie zum Beispiel in der Schweiz, hat sich eine erhebliche Anzahl von Ländern noch nicht verbindlich zum Thema geäußert. Staatliche Eingriffe werden die Entwicklung aber höchstwahrscheinlich nicht aufhalten, sondern lediglich verlangsamen. Diese regulatorische Ungewissheit in Verbindung mit der extremen Volatilität des gesamten Sektors und den verschiedenen Sicherheitsproblemen verhindert, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen als zuverlässige Mittel der Wertaufbewahrung dienen können.

    Gold, Krypto, Entstaatlichung des Geldes, Blockchain, Digitalisierung von realen Werten: Bitcoin und Kryptowährungen – die dezentrale Zukunft des Geldes | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
    www.wallstreet-online.de/nachricht/...zentrale-zukunft-geldes

    07:26 Uhr, 17.06. 2018
    2 Antworten anzeigen
  • rosarot
    rosarot

    Insgesamt befragte die Postbank 3.100 Bundesbürger, eine Zahl, die laut Postbank als „bevölkerungsrepräsentativ“ gilt.

    Das Ergebnis: Insgesamt hält jeder dritte Deutsche Kryptowährungen für eine interessante Geldanlage, bei den unter 35-Jährigen sei es hingegen jeder Zweite. Die Gründe dafür sind die Unabhängigkeit von der Geldpolitik der Notenbanken hohe Renditechancen und die mit Kryptowährungen verbundene Anonymität. Für jeden fünften Interessenten zählten außerdem emotionale Gründe wie Nervenkitzel und das „Goldgräber-Feeling“, in eine noch relativ neue, digitale Anlageform zu investieren.

    Dr. Thomas Mangel Chief Digital Officer, Chief Digital Officer von der Postbank findet das bemerkenswert:

    „Es ist bemerkenswert, dass das Interesse der Deutschen an Kryptowährungen als Geldanlage trotz hoher Kursverluste und offenbarer Risiken immer noch groß ist. Hier liegt mit Sicherheit eine reelle Gefahr, dass Menschen Geld verlieren, nur weil sie einem Hype folgen.“

    Von den Befragten gab ferner jeder fünfte Bundesbürger an, sich mit Kryptowährungen gut oder sehr gut auszukennen. Allerdings herrschen noch Bedenken. So sagen 56 Prozent der Befragten, dass ihnen das Risiko zu hoch sei, während die Hälfte einräumt, dass sie sich mit Kryptowährungen zu wenig auskennen. Knapp 30 Prozent der Befragten hatten Bedenken bezüglich der Technologie: Kryptowährungen seien „rein virtuell“, außerdem habe man Angst vor Hackern. Auch fehlende Kontrolle und Schutz hindern die potentiellen Anleger daran, zu investieren: 30 Prozent gaben an, dass sie der fehlende Einlagenschutz von einer Investition abhalte, während 29 Prozent die fehlende staatliche Kontrolle bemängelten.

    Digital Natives besitzen eher Kryptowährungen als der Durchschnitt

    Die Studie ergab ferner, dass es vor allem junge Menschen sind, die Kryptowährungen besitzen:

    „Mit sechs Prozent besitzen die sogenannten ‚Digital Natives‘ doppelt so oft Kryptowährungen wie der Durchschnitt der Gesamtbevölkerung. In den kommenden zwölf Monaten wollen sich weitere 14 Prozent der 18- bis 34-Jährigen noch Kryptowährungen zulegen. Über alle Altersgruppen hinweg sind dies nur acht Prozent.“

    www.btc-echo.de/...ueber-eine-investition-in-bitcoin-co-nach/

    DIE ZUKUNFT DES GELDES –
    DAS GELD DER ZUKUNFT

    Hamburg
    WeltWirtschafts
    Institut

    STRATEGIE 2030 D L E B E N I N D E R N Ä C H S T E N G E N E R A T I O N. E I N E
    I N I T I A T I V E V O N B E R E N B E R G U N D H A M B U R G I S C H E M W E L T W I R T S

    https://www.berenberg.de/files...

    06:43 Uhr, 17.06. 2018
  • maykaefer
    maykaefer

    Was denn für eine Krise? Wir haben jede Menge Krisen, aber sicherlich keine Wirtschaftskrise.

    Schauen wir uns die letzte Wirtschaftskrise von 2008 an und wie sich Gold verhalten. Gold ist da um ca. 35 % eingebrochen und stand zweieinhalb Jahre danach mit 130% im plus. Und alle anderen Vermögenswerte, wo standen die? Bevor Kryptowährungen die etablierten ablösen, muss erstmal geklärt werden wo der Strom herkommen soll. Momentan wäre dafür der Stromverbauch eines ganzen Kontinents erforderlich. Es wird wohl Gründe geben, warum die Notenbanken große Mengen an Gold seit 70 Jahren einlagern. Sicherlich nicht nur zum Anschauen.

    06:19 Uhr, 17.06. 2018
  • rosarot
    rosarot

    Fiat currency is a promise by nothing....

    06:07 Uhr, 17.06. 2018
  • rosarot
    rosarot

    JP MORGEN FRAUDSTER

    people like Jamie Dimon a serious guy calling it a fraud hey frog do you mean like there was hundreds of billions of dollars of securities that Jamie Dimon sold the public a decade ago called mortgage-backed securities he's calling Bitcoin a fraud does that gonna go to zero like his securities that he sold the public no first first was respect to asking a banker about whether they like Bitcoin or not that's kind of like asking a king do you like democracy it's

    Bitcoin: Beyond The Bubble - Full Documentary

    06:06 Uhr, 17.06. 2018
    1 Antwort anzeigen
  • netzadler
    netzadler

    gesucht wird ein sehr mobiler, unabhängiger und unbekannt bleibender werthalter: da fallen mir nur gold und diamant ein

    17:15 Uhr, 16.06. 2018
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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