BMW steigert US-Absatz um 17 %
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Der Münchener Autobauer BMW hat den US-Absatz im März deutlich gesteigert. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, wurden insgesamt 28.352 Fahrzeuge ausgeliefert. Das sind 17 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
Bei der Kernmarke BMW stieg der Absatz um 22 Prozent auf 24.501 Einheiten. Vom Kleinwagen Mini wurden dagegen nur 3.851 Stück verkauft, was einem Minus von 7 Prozent entspricht.
In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres stieg der Absatz der Marken BMW und Mini um 11 Prozent auf 72.588 Autos. Davon entfielen 63.103 Einheiten auf BMW (+14 Prozent) und 9.485 Autos auf den Mini (-7 Prozent).
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