BMW rechnet mit Absatzminus beim Mini
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Trotz guter Verkaufszahlen beim Mini rechnet BMW-Vertriebsvorstand Michael Ganal fest mit einem Absatzminus in diesem Jahr. Grund sind, wie die WirtschaftsWoche berichtet, der Ausbau des britischen Werkes in Oxford sowie Anpassungen in der Fertigung. Beides werde zu Produktionsausfällen führen, hieß es.
"Wir werden wohl 15.000 bis 20.000 Einheiten weniger machen können als im vergangenen Jahr", sagte Ganal dem Magazin. 2005 hatte Mini rund 200.000 Autos abgesetzt.
Von 2007 an soll die Kapazität des Werkes bei rund 240.000 Einheiten liegen. Die Kombiversion des Mini, die BMW in Detroit angekündigt hat, soll künftig etwa 20 Prozent der verkauften Modelle ausmachen.
Auch bei Rolls-Royce soll die Modellpalette wachsen, zunächst mit dem 2007 debütierenden Cabriolet, sagte der BMW-Vertriebsvorstand zur "WirtschaftsWoche". Zusammen mit der offenen Version wolle BMW die Absatzmarke von 1.000 Autos pro Jahr endlich durchbrechen, nachdem 2005 knapp 800 Rolls-Royce ausgeliefert wurden.
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