BMW: Mini-Cabrio soll Renner werden
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BMW will den Absatz des Kleinwagens Mini in den nächsten Jahren auf 200.000 Einheiten steigern. Dies führte Vertriebschef Michael Ganal am Wochenende gegenüber der Presseagentur dpa-AFX aus. Dabei setzte man vor allem auf eine positive Resonanz auf das Cabrio-Modell. Hier will man bis 2005 30-40.000 Einheiten verkaufen. Das Cabrio soll auch Rückgänge beim geschlossenen Mini auffangen, der bereits seit 3 Jahren auf dem Markt sei. Von diesem Modell seinen vergangenes Jahr 176.000 Einheiten abgesetzt worden.
Wie Ganal darlegte, erziele man mit dem Mini derzeit einen Durchschnittserlös von 21.000 Euro und liege damit oberhalb der sogenannten Golf-Klasse. Der Aufpreis von 3500 Euro für das Cabrio werde die Umsätze weiter nach oben treiben. Jeder vierte bis fünfte verkaufte Mini soll künftig ein offenes Modell sein.
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