Analyse
15:31 Uhr, 07.11.2007

BLACK & DECKER erreicht Kaufzone, jetzt..

Black & Decker - Kürzel: BDK - ISIN: US0917971006

Börse: NYSE in USD / Kursstand: 85,06 $

Kursverlauf vom 30.03.2007 bis 06.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Rückblick: Die BLACK & DECKER Aktie befindet sich seit 2004 in einer mittelfristigen Seitwärtsbewegung. Dabei markierte sie ein neues AllTimeHigh bei bei 97,01 $ im Bereich einer mittelfristigen Pullbacklinie und startete eine Abwärtskorrektur. An der Kreuzunterstützung aus Horizontalunterstützung und EMA200 auf Wochenbasis bei 77,18 $ prallte die Aktie im Oktober dynamisch nach oben hin ab und korrigiert diese Rallye jetzt. Dabei erreicht sie bereits den ersten Unterstützungsbereich bei 84,74 $. Das kurzfristige Chartbild ist neutral, das langfristige ist bullisch.

Charttechnischer Ausblick: Die Aktie sollte in den kommenden Monaten weiter bis zur Nackenlinie einer bullischen inversen SSKS bei aktuell 97,90 $ ansteigen. Die laufende Zwischenkorrektur sollte im Bereich bei 82,70 - 84,00 $ enden. Anschließend sollte die Aktie wieder nach oben blicken. Steigt die Aktie per Wochenschluss über 98,00 $ an, sollte deutlicher Kaufdruck aufkommen. Ein mittel- bis langfristiges Kaufsignal wird dann generiert und Kursgewinne bis 120,00 - 125,00 und darüber 160,00 - 170,00 $ wahrscheinlich. Fällt die Aktie hingegen per Tages- und Wochenschluss unter 82,00 $ zurück, werden nochmals Abgaben bis an die 77,18 $ Marke wahrscheinlich.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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