Kommentar
14:18 Uhr, 08.06.2014

BEWERTEN, ENTSCHEIDEN, HANDELN

Jeder Trader will / muss früher oder später aus dem Schatten seines Mentors heraustreten und eigenverantwortlich für seine Handelsaktivitäten gerade stehen. Wir werden Sie begleiten mit dem eigennützigen Ziel, mit Ihnen in naher Zukunft gemeinsam das Optimum aus dem Markt herausziehen zu können.

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Kursstand: 9.987,19 Punkte (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Euro-Bund Future
    ISIN: DE0009652644Kopiert
    Kursstand: 145,65 % (Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

Jeder Service hat sein konkretes primäres Ziel. Das Ziel des Realtime-Future-Trading-Service ist ausgerichtet auf die Vermittlung von praxisrelevantem Wissen und dem Training von praktischen Fähigkeiten im Day-Trading im Allgemeinen und bezogen auf den FDAX und Bund-Future im Besonderen. Es geht also nicht darum, den interessierten Trader Tag für Tag nur an einem kommentierten Trading teilhaben zu lassen, sondern er soll Schritt für Schritt befähigt werden, in eigener Regie die Marktbewegungen zu analysieren und zu bewerten, darauf aufbauend eigene Entscheidungen zu treffen und die Position auch eigenverantwortlich zu führen. Diese Befähigung ist aus zwei Gründen zwingend: (a) sind intraday-Aktivitäten im FDAX und im FGBL (Bund-Future) mitunter kurzfristig zu entscheiden (so dass nicht immer Zeit besteht, jede Aktivität im Vorfeld ausgiebig zu diskutieren) und (b) kann nur auf diese Weise ein junger Trader befähigt werden, selbst und unabhängig im Trading eine Meisterschaft zu entwickeln, um die Freiheiten, welche die wohl beste Berufung der Welt mit sich bringt auch nutzen und erfahren zu können. Und mit der Zeit wird sich der Nutzen des Service für jeden interessierten Trader Schritt für Schritt verändern: vom reinen Lernen, über das Üben, wird der Stream tatsächlich ein virtueller Handelsraum, innerhalb dessen Trader gemeinsam Marktmeinungen und Ideen austauschen, ergänzend ihr Wissen immer mehr erweitern, Einstiege finden und dennoch unabhängig und völlig frei in ihren Entscheidungen ihren Anteil aus dem Markt schneiden.

Auf diese Weise kommen wir der Vorgehensweise in einem echten Handelsraum einer Bank nahe. Learning by doing. Und wer diesen ehrgeizigen Weg nicht bis zu Ende gehen will, auch der ist willkommen und kann an allen bereitgestellten Informationen partizipieren, um auch im „kleinen“ seine Interessen umzusetzen.

Im heutigen Artikel soll es um die Vorbereitung des Handels gehen, um auch hier Struktur hineinzubekommen. Es ist ganz normal, wenn Sie als junger Trader zunächst versuchen, alles ganz genau mitzuhandeln, was im Stream besprochen wird. Doch wird diese Vorgehensweise Sie auf Dauer nicht befriedigen. Zum einen könnten Sie den Blick für das Große / Ganze verlieren und somit nie aus ihrem Schatten heraustreten können und folglich immer auf der Suche danach sein, dass Ihnen irgendwer sagt, wann und wo man eine Position eröffnen oder schließen sollte. Zum anderen werden Sie allerdings auch in besonders nervösen oder dynamikarmen Zeiten mitunter frustriert feststellen, dass Sie besprochene Trades nicht 1 zu 1 so mithandeln können, weil Sie auf den bekanntgegebenen Ausstieg des „Mentors“ warten und dabei völlig übersehen, selbst ein Gefühl dafür zu bekommen, wann es an der Zeit ist, raus zu gehen, wenn der Impuls nicht ganz so läuft, wie im Vorfeld erwartet.

Glauben Sie mir, es ist in der Praxis ein Mythos, anzunehmen, ein Markt bewegt sich nach festen Regeln, es ist nur wichtig, das richtige Regelwerk zu finden. Regelwerke sind nicht (immer) erfolgreich für die Bestimmung der Marktrichtung, aber Regelwerke sind existenziell für Ihre Art zu handeln, um in einem „chaotischen“ Rauschen das Ergebnis erzielen zu können, welches Sie für sich anstreben. Nicht nur hin und wieder, sondern möglichst regelmäßig.

Sie müssen sich im Vorfeld über folgende Aspekte im Klaren sein: was ist Ihre ganz persönliche Motivation, sich in das vielzitierte Haifischbecken Börse zu begeben? Sie müssen sich völlig wertfrei darüber im Klaren sein, dass jeder Motivation ein Mindestmaß an Voraussetzungen gegenüber steht, welche schlussendlich auch erfüllt werden muss. Möchten Sie an der Börse agieren, weil es Ihnen Spaß bereitet (Hobby), weil Sie den „Kick“ suchen, weil Sie sich davon eine kleine Aufbesserung Ihrer Einnahmen (Gehalt oder Rente) versprechen? Oder geht es ein ganzes Stück weiter, weil Sie schlussendlich Ihren Lebensunterhalt damit verdienen wollen / müssen?

Wir fokussieren uns natürlich an Letzteren, so dass alles was wir schreiben bzw. skizzieren, sich immer an denjenigen wendet, der die letzte Konsequenz gewählt hat. Aber natürlich kann sich auch jeder andere interessierte Trader seinen für ihn relevanten Teil heraussuchen und umsetzen.

Voraussetzungen

Erfolgreiches Day-Trading ist ein anspruchsvoller fulltime Job. Sehen wir uns im Folgenden die Voraussetzungen an, welche gegeben sein müssen, um erfolgreich bestehen zu können. Beginnen wir zunächst mit Ihren technischen Voraussetzungen und Ressourcen:

(a) ein moderner Computer mit einem, besser zwei externen Monitoren sollte selbstverständlich sein, darüber hinaus benötigen Sie eine schnelle und stabile Internetverbindung.

(b) Nutzen Sie eine gute Charting-Software, welche auch verschiedene Zeitfenster zulässt und (ganz wichtig) eine zuverlässige Datenqualität zur Verfügung stellt. Bedenken Sie bitte, wir sprechen hier von Ihrem Arbeitswerkzeug. Wir selbst nutzen TradeSignal und CQG, vergleichbare Tools sollten es schon sein.

(c) Sie benötigen einen guten Broker. Wichtig sollte hier sein, dass der Broker sowohl CFD, als auch Future anbietet, einen engen Spread im CFD-Quoting bereitstellt und den Future-Markt 1 zu 1 abbildet (und nicht als Market Maker dazwischen steht). Die Gebühren sollten niedrig sein und die Slippage, wenn sie denn auftritt, der marktüblichen Situation entsprechen. Wir haben hier von Teilnehmern im Stream mitunter von 7 Punkte Spreads gelesen – ganz ehrlich: wie soll das sinnvoll im Day-Trading gehandelt werden? Wir haben aktuell eine Vereinbarung mit WHS in Arbeit, interessierten Tradern ein Paket anzubieten, um auf dieser Ebene eine gute Arbeitsplattform zu erhalten. Um es gleich vorwegzunehmen und möglichen Spekulationen gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen: wir haben von dieser Vereinbarung nichts: wir herhalten keinerlei finanzielle Beteiligungen an Ihren Umsätzen, keine preislichen Vergünstigungen (da wir nicht über WHS handeln) oder sonstiges. Konkret: es ist für uns völlig irrelevant, ob jemand diese Vereinbarung in Anspruch nehmen möchte, diese soll lediglich dem interessierten Trader helfen, hier mögliche Hürden zu überspringen.

(d) Sofern Sie Ihren Handel auf CFDs beschränken, reichen mitunter schon geringe Mindestkapitalanforderungen. Handeln Sie mit Future, sollte Ihr Konto durchaus mindestens 10.000 Euro und mehr betragen (darauf gehe ich noch weiter hinten ein).

(e) Sie benötigen eine sinnvolle Trading-Strategie. Springen Sie nicht zwischen den Strategien hin und her, sondern lernen Sie diese, die Ihnen liegt – in der Sie sich wiederfinden. Wir bevorzugen drei verschiedene Ansätze: Ausbrüche, Contra-Ansätze und systembasierte Trades. Eine Zusammenfassung der Regelwerke haben wir in der letzten Woche bereitgestellt. Diese sollten Sie lesen und verstehen. Wir „üben“ diese in unseren täglichen Stream-Diskussionen.

(f) Und dann ist da die Sache mit dem eiserne Willen. Wenn Ihre anfängliche Begeisterung nur eine Eintagesfliege ist, sollten Sie ehrlich zu sich selbst sein: Fühlen Sie sich nach ein paar intensiven Tagen überfordert oder enttäuscht, weil ernsthaftes Trading doch nicht ganz dem entspricht, was Sie sich darunter vorstellen, dann sind wir auch mit dem Erreichten zufrieden, denn Sie werden durch diese Erkenntnis für sich wahrscheinlich eine Menge Geld sparen.

Wie viel Geld sollten Sie zur Verfügung haben?

Jeder Broker hat seine Mindestsummen, welche er verlangt, damit Sie über ihn handeln können. Diese sind nicht immer wirklich sinnvoll, da aus „Werbegründen“ die Broker ihre Anforderungen soweit herunterschrauben, um auch den letzten Hobby-Trader am Markt abfischen zu können.

Wir gehen hier jetzt mal etwas pragmatischer vor:

(a) Wollen Sie ein Konto eröffnen, um überhaupt erst einmal nur zu üben und ein Gefühl für den Markt zu bekommen? Dann sind leichte CFDs wahrscheinlich das richtige Instrument (obwohl wir keine Freunde dieser Teile sind) und dann reichen mitunter schon kleine Summen von zwei- / dreitausend Euro.

(b) Wollen Sie Future handeln? Hier bieten Broker bereits Konten zwischen 5.000 und 10.000 Euro Mindestgröße an, aber auch hier sollten wir Realisten bleiben. Gehen Sie immer davon aus, dass Sie kaum sofort mit einer stetigen Gewinnserie starten werden. Anfangsverluste sind immer einzukalkulieren. Wenn Sie einem Regelwerk folgen, orientieren Sie sich am bisherigen drawdown. Machen wir eine schlichte Formel auf: geforderte Mindesteinlage von 10.000 Euro, drawdown in den letzten zwei Jahren z.B. 100 Punkte (2.500 Euro im FDAX auf einen Kontrakt) bedeutet, Sie müssten mindestens 12.500 Euro Einlage mitbringen.

Und hier haben wir die Kosten nicht mitgerechnet. Wenn Sie Future handeln, halten sich die Kosten meist im Rahmen. WHS hatte z.B. eine Rechnung aufgemacht, wonach für einen round-turn (Eröffnung und Schließung einer Position) inklusive aller anfallenden Kosten und Gebühren 5,90 Euro fällig werden. Das ist jetzt nicht der absolute Brüller, aber das ist dennoch in Ordnung. Bedenken Sie, dass allein bei einem Punkt Gewinn 25 Euro hängen bleiben (12,50 Euro pro Pip). Allerdings schlagen die Kosten auf den Verlust oben drauf – das müssen Sie berücksichtigen. Wenn wir bedenken, dass wir im Day-Trading sechs bis zehn Trades pro Tag abwickeln, kommt mit der Zeit da schon etwas zusammen.

Wir machen noch eine andere Rechnung auf:

Stellen wir uns vor, Sie wollen vom Trading leben. Wie viel Kapital benötigen Sie im Monat, um alle Lebenshaltungskosten abzudecken? Sagen wir 2.500 Euro? Das wären in zwölf Monaten 30.000 Euro. Unterstellen wir, Sie hinterlege ein Trading-Kapital von 15.000 Euro, dann müssen Sie eine Rendite von 200 Prozent erwirtschaften. Ich will Sie nicht erschrecken – Renditerechnungen nach der Methode, wie sie in der klassischen Anlage gerechnet werden, gelten im Day-Trading ohnehin nicht. Hier können auf das hinterlegte Margin-Kapital durchaus mehrere 100 Prozent erwirtschaftet werden, ohne dass es „Hexerei“ ist, aber ich will sensibilisieren. Der Hebel wirkt nach oben, wie nach unten und wenn Sie mal an einem Tag neben sich stehen, kann Ihr Traum vom selbständigen Leben durch Tradingerfolge auch in Nullkommanichts an der Realität zerschreddert werden.

CFDs oder Future?

CFDs sind gut zum lernen, sofern man sich nicht gleich selbst betrügt und das richtige Handeln so nicht lernt. Auf was will ich hinaus? Nehmen wir einen CFD mit Wertveränderung von 1 Euro pro Punkt. Dem stellen wir einen FDAX daneben mit einer Wertveränderung von 25 Euro pro Punkt.

Verlieren wir jetzt 10 Punkte im Markt, kostet uns das 250 Euro pro FDAX-Kontrakt. Mit einem CFD hätten wir jetzt 10 Euro verloren. Zu was führt das? Ein CFD Trader kann dazu neigen, sein Risiko- und Money-Management sträflich zu vernachlässigen. Immerhin könnte er 250 Punkte gegen sich laufen lassen um das gleicher Risiko einzugehen, wie mit einem FDAX bei 10 Punkten. Also kann ich Ihnen nur raten: wenn Sie CFDs handeln wollen oder mangels Kapitaldeckung handeln müssen, muss / sollte Ihr Ziel sein, diese Stufe wirklich ernsthaft zum lernen zu nutzen, um dann (mit mehr Kapital – idealerweise erhandelten Gewinnen) in den „echten Handel“ wechseln zu können.

CFDs sind mitunter auch sehr teuer. Beachten Sie hier die breiten Spreads und die mitunter schlechte Ausführung. Haben Sie schon einmal erlebt, dass Sie bei Positionseröffnung mit dem Hinweis überrascht wurden „Order wird bearbeitet“ oder „Warten auf Ausführung“? Und peng liegen Sie schon im Minus, obwohl doch noch überhaupt nichts passiert ist. Wenn Sie strategisch / weiterführend mit CFDs im Markt sind, spielt das keine Rolle, im Day-Trading kann diese Praxis tödlich wirken.

Tagesvorbereitung

Unterstellen wir, Sie sind mit Ihrer Soft- und Hardware im Reinen und Sie sind gut kapitalisiert und noch besser motiviert. Jetzt geht es darum, wie begehen wir den Tag? Wenn Sie den Handel „nebenbei“ betreiben, werden Sie auf Ideengeber angewiesen bleiben, mit allen damit verbundenen Risiken und Schwächen. Unterstellen wir auch, Sie sind auch theoretisch sattelfest und sind mit Wissen vollgepumpt. Jetzt geht es an die Tagesvorbereitung:

Wir beginnen mit einem Trading-Plan, in dem wir uns klar werden, was wir für den Tag planen (soweit es planbar ist). Ein Ziel soll sein, unsere Emotionen damit einzudämmen, denn diese sind unser größter Feind. Man kann das nicht oft genug unterstreichen und wiederholen: wenn Sie Ihre Emotionen nicht unter Kontrolle haben, sich rasch aus der Ruhe bringen lassen, auf Kleinigkeiten heftig reagieren und diese nicht rasch abhaken können, werden Sie es schwer haben, nicht dauerhaft zum Finanzier der anderen Marktteilnehmer zu werden.

Beginnen Sie Ihre Handelsvorbereitung vor Beginn des Handels (nicht mittendrin).

Klären Sie im Vorfeld:

(a) Welchen Markt wollen Sie traden? Wir handeln FDAX und FGBL, aber sollten Sie sich in anderen Märkten zu Hause fühlen, dann legen Sie eben diese für sich fest. Ich persönlich vertrete ohnehin die Ansicht, dass sich ein Händler immer nur auf einen oder maximal zwei Märkte fokussieren sollte. Nur so kann er diese in sich aufsaugen und leben.

(b) Legen Sie fest, welche Zeitebenen Sie handeln. Wir arbeiten auf der 3 Minuten-Ebene und nutzen 10, 30 und 60 Minuten zur Orientierung im Gesamtbild. Der Tageschart dient uns nur früh in der Marktanalyse als Indikation.

(c) Definieren Sie vor Handelsbeginn Ihre Trading-Strategie. Seien Sie sich über die Eckpunkte bewusst. Kennen Sie diese noch nicht ausreichend gut, üben Sie und quetschen Sie Ihren Mentor aus – dafür gibt es unseren Stream.

(d) Definieren Sie Ihre Ein- und Ausstiegsregeln.

(e) Legen Sie sich fest, wann Sie traden wollen und wann nicht. Mitunter macht es Sinn, nur Haupthandelszeiten zu traden und über Mittag oder zu Kasseschluss oder vor Kasseeröffnung nicht im Markt aktiv zu werden.

(f) Definieren Sie im Vorfeld Ihr Risiko- und Money-Management. Wie viel können Sie verlieren? Wie viel wollen Sie verdienen?

Sehen Sie sich den Markt an, den Sie handeln. In welchen Trends bewegt er sich in den jeweiligen Zeitfenstern. Über unser Handelstagebuch versuchen wir diese Auswertung schon zu einem gewissen Teil abzudecken (hier gehen wir nach dem Prinzip des Conviction Circles vor), das entlastet Sie aber nicht davon, sich selbst ein eigenes Bild zu machen.

Markieren Sie sich die wichtigsten Chartmarken für den Tag und aktualisieren Sie diese während des Handels. Und ganz wichtig: vermerken Sie sich die wichtigsten Konjunkturdaten, welche für den jeweiligen Handelstag zu erwarten Sie. Wenn ein Händler den anderen fragt (während des Handels), ob und wenn ja welche Daten an diesem Tag zu erwarten sind, gehört er bereits in den Schwitzkasten!!

Wenn Sie so vorbereitet in den Tag gehen, haben Sie schon eine gute Startposition.

Versuchen Sie unbedingt, einen regelmäßigen Ablauf hineinzubekommen. Je mehr automatisiert in Ihrem Verhalten abläuft, umso weniger Energie müssen Sie für Selbstverständlichkeiten aufwenden und umso mehr Zeit haben Sie, um sich auf die unplanbaren Dinge im Handel zu fokussieren.

Sollten Sie zwischendurch Hunger bekommen, helfen Erdnüsse. Lassen Sie die fettigen Chips weg – gut gemeinter Rat.

Mit dieser Herangehensweise sollten wir gemeinsam gute Chancen haben, dauerhaft unsere Punkte täglich einzusammeln, welche andere, weniger gut vorbereitete Akteure für uns am Wegesrand ablegen.

Und noch ein Hinweis am Ende:

„Irgendwann kommt der Trend: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen! Geduld ist die wichtigste Trader-Tugend, niemals Geld verlieren ist Regel Nummer 1. Regel Nummer 2 lautet: Immer Regel Nummer 1 befolgen! Keine Kompromisse eingehen, sondern das „Pulver für die besten Set-ups trocken halten“.“

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Über den Experten

Uwe Wagner
Uwe Wagner
Technischer Analyst und Trader

Uwe Wagner arbeitete bereits während seines Wirtschaftsstudiums als Maklergehilfe an den Börsen in Berlin, Wien und Madrid. 1991 trat er dann in die Deutsche Bank AG ein, wo er eine fundierte Ausbildung im Wertpapier- und Derivatehandel erhielt – in Frankfurt/Main sowie in Chicago im International Trading Institute unter dem bekannten Warenhändler Toni Saliba. Innerhalb der Deutschen Bank AG durchlief Wagner diverse Etappen im Handelsbereich. So betreute er als DTB Market Maker zunächst diverse Werte, verantwortete anschließend den Options- und Future-Handel in der Deutsche Bank S.A. in Madrid und mehrere Jahre die spekulative Verwaltung von Teilen des Eigenkapitals der Bank über DB Advisor. Wagner baute innerhalb der Deutsche Bank AG das damals erste Internet-Tool für Technische Marktanalysen (dbS-Trade) auf und führte den systembasierten Handel in Future-Märkten. Sein Schwerpunkt liegt seit über 20 Jahren auf dem FDAX und dem Bund-Future-Markt, den er täglich analytisch seziert, um daraus Handelsszenarien zu entwickeln und diese dann auch aktiv umzusetzen. Seit 2003 lebt und arbeitet Wagner in Hamburg. Uwe Wagner ist aktiv im FDAX und Bund-Future tätig.

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