Analyse
13:09 Uhr, 04.11.2019

BAYWA - Die sollte man jetzt im Auge behalten

Nach erfolgreicher Stabilisierung oberhalb der gleitenden Durchschnittslinien werden die Jahreshochs wieder attackiert. Die Chancen auf einen Ausbruch nach oben stehen nicht schlecht.

Erwähnte Instrumente

  • BayWa AG
    ISIN: DE0005194062Kopiert
    Kursstand: 26,550 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • BayWa AG - WKN: 519406 - ISIN: DE0005194062 - Kurs: 26,550 € (XETRA)

Ausgehend vom Support bei 22,20 - 22,45 EUR läuft eine Aufwärtswelle bei BayWa. Innerhalb dieser haben wir Ende September und Anfang Oktober erfolgreiche Stabilisierungstendenzen oberhalb der gleitenden Durchschnittslinien EMA50 und EMA200 gesehen, von wo aus sich die Aktie nach oben hin lösen und bis an die Jahreshochs an der zentralen Hürde bei 27,10 - 27,40 EUR ansteigen konnte. Unterhalb davon pendelt sich der Wert seitwärts ein, es zeigen sich konstruktive Kursmuster.

Wann kommt das Kaufsignal?

Die Bullen haben besten Chancen, einen Ausbruch über den zentralen Widerstandsbereich bei 27,10 - 27,40 EUR zu provozieren. Gelingt der nachhaltige Ausbruch über 27,40 EUR, entstehen neue Kaufsignale für steigende Kurse bis 30,00 - 30,15 und 33,90 - 34,10 EUR.

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Weitere Rücksetzen bis 25,50 - 26,00 oder alternativ sogar zum Preisbereich bei 24,70 - 24,90 EUR wären zuvor unbedenklich. Kommt es hingegen zu starkem Verkaufsdruck und einem Rückfall unter 24 EUR per Tagesschluss, entstehen Signale für die Bären. Dann drohen Abgaben bis 22,20 - 22,45 EUR kommen.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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