BASF und Gazprom wollen Kooperation ausbauen
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Der weltgrößte Chemiekonzern BASF und der russische Erdgaskonzern Gazprom wollen ihre Zusammenarbeit ausbauen. Zu diesem Zweck haben sich heute die Vorstandsvorsitzenden der OAO Gazprom, Alexej Miller, und der BASF AG, Dr. Jürgen Hambrecht, sowie der für das Öl- und Gasgeschäft zuständige BASF-Vorstand Dr. John Feldmann, zu einem Spitzengespräch in Ludwigshafen getroffen.
Neben der Zusammenarbeit im Gashandel sei es um die deutlichen Fortschritte des russisch-deutschen Gemeinschaftsunternehmens OOO Achimgaz gegangen. Das im Juli 2003 gegründete Joint Venture zwischen der BASF-Tochter Wintershall und der Urengoigazprom, einer 100-prozentigen Tochter von Gazprom, soll einen Teil der Lagerstätte Achimov des Gas-, Öl- und Kondensatfeldes Urengoy in Sibirien mit Investitionen von insgesamt 700 Mio. USD erschließen und in den kommenden 40 Jahren rund 200 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 40 Millionen Tonnen Kondensat fördern. Mit der Wintershall AG wird damit erstmalig ein deutscher Produzent bei der Förderung von Erdgas in Russland aktiv.
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