BASF und Dow Chemical bauen Propylenoxid-Anlage
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Die beiden Chemiekonzerne BASF und Dow Chemical planen den Bau einer gemeinsamen HPPO World-Scale-Anlage am BASF-Verbundstandort in Antwerpen, dies wurde heute bekannt gegeben. Mit dem Bau soll im Jahr 2006 begonnen werden, die Inbetriebnahme ist für 2008 vorgesehen. Damit reagieren die Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach PO-Folgeprodukten, insbesondere aus der Polyurethanindustrie.
Im Juli 2003 hatten BASF und Dow ihre Forschungsaktivitäten für die Produktion von Propylenoxid auf der Basis von Propylen und Wasserstoffperoxid zusammengelegt. Die Ergebnisse der gemeinsamen Weiterentwicklung des HPPO-Verfahrens, stehen beiden Partnern jetzt für eine kommerzielle Nutzung zur Verfügung.
Die neue Anlage soll eine anfängliche Kapazität von 300.000 Jahrestonnen haben. Vorteil der neuen Technologie ist, dass keine Koppelprodukte anfallen und lediglich das Endprodukt Propylenoxid und Wasser entstehen.
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