BASF legt Rekordzahlen vor
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Der weltgrößte Chemiekonzern BASF AG hat das Geschäftsjahr 2005 mit neuen Rekordwerten bei Umsatz und Ergebnis abgeschlossen. Für das laufende Jahr ist der Vorstand ebenfalls optimistisch.
Der Umsatz stieg im vergangenen Jahr um 14 % auf 42,7 Milliarden Euro. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen verbesserte sich um 17 % auf über 6,1 Milliarden Euro. Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter nahm um 50 % auf 3,0 Milliarden Euro zu (Vj. 2,0 Milliarden Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt 5,73 Euro (Vj. 3,65 Euro).
Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat empfehlen, der Hauptversammlung eine um 30 Cent auf 2,00 Euro erhöhte Dividende pro Aktie vorzuschlagen.
Für das laufende Jahr 2006 bleibt der Vorstandsvorsitzende Dr. Jürgen Hambrecht zuversichtlich: "Wir wollen weiterhin stärker als der Markt wachsen, beim EBIT vor Sondereinflüssen an den Erfolg des letzten Jahres anschließen und erneut eine Prämie auf unsere Kapitalkosten verdienen."
Auch 2005 hat BASF den Aktienrückkauf fortgesetzt und an ihre Aktionäre rund 1,4 Milliarden Euro in Form von Aktienrückkäufen ausgezahlt. Insgesamt erwarb das Unternehmen 2005 mehr als 26 Millionen eigene Aktien zum Preis von durchschnittlich 55,05 Euro. 2006 wurde das im April 2005 angekündigte Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 1,5 Milliarden Euro fortgesetzt. Von Jahresanfang 2006 bis Mitte Februar wurden für 339 Millionen Euro knapp 5,4 Millionen eigene Aktien zur Einziehung erworben. Damit ist das Programm wie angekündigt abgeschlossen.
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