Aus dem Leben eines Traders
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1996 befand ich mich ca. im dritten Semester meines BWL-Studiums. Börsenhandel war etwas für Profis. Das Internet stand ganz am Anfang. Online-Broker waren Mangelware. Es gab einen Neuling aus Nürnberg, der machte sich ans Werk, diesen Markt aufzurollen.Der Name: Consors (heute Cortal Consors).
Vor Consors musste man in aller Regel bei seiner Bank anrufen (welch Anachronismus!), ein Fax schicken oder persönlich vorbeikommen, um eine Order aufzugeben. Am selben Tag wieder verkaufen? Wie bitte? Nein, das geht nicht. Ordergebühren: Brutal. Unter 1% Provision plus Fixkosten war gar nichts zu machen.
Consors war der Vorreiter der Demokratisierung des Börsenhandels. Günstiges Trading für jedermann - es wurde wahr. Wie wahr! Der Börsenvirus sollte tatsächlich sehr viele erwischen.
Im Herbst 1996 kam die Telekom an die Börse - die “Volksaktie”. Da musste ich natürlich dabei sein. Ich hatte fast alles an finanziellen Mitteln reingesteckt, was ich besaß. Zugegeben, es war nicht grad viel. Aber der bescheidene Zeichnungsgewinn hatte mir gefallen. Später sollte sich der Kurs noch verfünffachen, eher er sich mehr als zehntelte. Verrückt! Der Gedanke, Aktien billig zu kaufen und teuer zu verkaufen war mir sofort sympatisch. Die Uni empfand ich als lästig und ich beschloss, lieber zu Hause zu bleiben und zu traden (dieser Entschluss hat allerdings die Verweildauer bis zum Abschluss als Diplom-Kaufmann nicht unerheblich in die Länge gezogen).
Nach der Telekom-Zeichnung begann ich, intensiv zu handeln. 10 bis 20 Trades oder auch mehr am Tag waren normal. Ich habe alles mögliche gezockt, Optionsscheine auf den Yen (damals gab es noch keine Zertifikate) und vor allem deutsche Nebenwerte. Das sollte mein Spezialgebiet werden. Was ich damals machte, würde man heute als fundamentales Newstrading bezeichnen. Charttechnik war schon stark im Kommen, aber ich nutzte sie immer nur als Beimischung, um das Bild abzurunden und den Trade zu timen. Die Aktien suchte ich mir anhand fundamentaler Kriterien heraus. KGV, Eigenkapital, Übernahmefantasien und ähnliche Geschichten.
Im Internet schossen Diskussionsforen aus dem Boden. Consors hatte ein extrem stark frequentiertes “Board”, das ich mit einem damals recht bekannten Pseudonym täglich bearbeitete. Meine Erkenntnisse aus der Aktienanalyse habe ich natürlich mit allen geteilt, und es gab einen regen Wettbewerb der Teilnehmer untereinander, wer gerade die besten Werte auf die Piste schickt. Der Einfluss der “Boards” damals war enorm. Sie machten tatsächlich zeitweise Kurse.
1997 wurde dann der Neue Markt gegründet. Heute debattiert man ja darüber, ein ähnliches Segment wieder zu schaffen. Ich verstehe warum. Der Neue Markt war eine gute Idee, die im Fiasko endete.
Wer im Neuen Markt notierte, bekam einen faktischen “Bewertungsaufschlag”. Eine Aktie, die vorher ein KGV von 20 aufwies, konnte sich durchaus verdoppeln. Ich kann mich noch gut erinnern, dass in Hotlines und dubiosen Börsendiensten Aktien angepriesen wurden, deren Hauptargument ein KGV von um die 40 war. Das muss man sich heute mal vor Augen führen. Wenn ich heute sage, das KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) einer Aktie beträgt 40, dann will ich damit ausdrücken, dass diese wirklich teuer ist. Damals war das aber eine vermeintlich günstige Perle. Warum? Die Emissionsbanken und Unternehmensvorstände hatten sich zusammengesetzt und vogelwilde Gewinnreihen für die Zukunft aufgestellt. Wahrscheinlich haben sie bei einer Flasche Chamaagner und einer Portion Kaviar herzlich darüber gelacht, welche abenteuerlichen Zahlen sie in ihre Excel-Tabellen eintippten. Naja, und wenn der Gewinn in der Zukunft soooo dramatisch steigt, dann ist ein KGV von 40 natürlich billig.
Die fantasievollen Gewinnreihen wurden im Rahmen von den nun massenhaft einsetzenden IPOs (Inital Public Offerings, also Börsengänge) genutzt, um geradezu abstrus anmutende Bewertungen auf die Beine zu stellen. Dazu erkläre ich Ihnen kurz einen Ansatz, wie eine Bank den “fairen Unternehmenswert” ermittelt. Wie schon erwähnt, werden einfach zukünftige Gewinne (bzw. Cash-Flows) anhand des Businessplans “geschätzt”; diese werden dann mit einem angemessen Zinssatz diskontiert (ein zukünftiger Gewinn ist heute natürlich weniger wert und muss daher abgezinst werden), die angepassten Cash-Flows werden aufaddiert et voila: fertig ist der Unternehmenswert. Auf dieser Basis wurde dann der Emissionspreis festgelegt. Wenn man mal mit Mitarbeitern aus der Branche redete, wurde aber auch schnell klar, dass der Ansatz auch andersherum funktionierte. Wir wollen einen Unternehmenswert von 500 Mio. EUR ? Dann basteln wir in der Excel-Tabelle jetzt solange an den zukünftigen Cash-Flows, bis der richtige Barwert (=Unternehmenswert) der Cash-Flows herauskommt...
Obwohl die Emissionspreise meist schon viel zu hoch angesetzt waren, lag der Kurs zur Erstnotiz (den Emissionspreis zahlen die so genannten Zeichner) meist heftig darüber. Durchaus auch mal 100% und mehr. Aus heutiger Sicht totaler Wahnsinn. Man nennt dieses Phänomen Underpricing. Das bedeutet nämlich in der Theorie, dass die Emissionsbank den Zeichnungspreis zu niedrig angesetzt hat. Liegt der Börsenkurs 100% über dem Zeichnungskurs, dann heißt das ja nichts anderes, als dass den Zeichnern 100% geschenkt wurden. Das geht natürlich nicht. In der Folge wurde an den Excel-Tabellen weiter geschraubt, und IPOs kamen tendenziell noch teurer bewertet an die Börse.
Neuer Markt und IPOs - das war eine Goldgrube. Gezeichnet hat fast jeder alles was ging, und so war beinahe jede Emission geradezu grotesk überzeichnet. Dementsprechend gering war die Zuteilung für den einzelnen Zeichner,außer man war ein Buddy vom Vorstand oder mit einer der Konsortialbanken “befreundet” (mehrere Banken bildeten zusammen ein so genanntes Konsortium). Wer wie viel Aktien zugewiesen bekam, wurde nämlich nicht oder besser gesagt nur teilweise durch mathematisch eindeutige Verfahren ermittelt. Den Rest können Sie sich denken...
Ich schweife zwar vom eigentlichen Trading gerade ab, aber ein paar Details möchte ich Ihnen schon noch erzählen.Ein solches bemerkenswertes Detail war der so genannte “Greenshoe”. Dabei handelt es sich um eine Mehrzuteilungsoption, die die Emissionsbank gegenüber dem Unternehmen bzw. dessen Altaktionären ziehen kann. Sagen wir, ein Unternehmen will 10 Mio. Aktien zu je 10 EUR platzieren. Es wird ein Greenshoe von 10% vereinbart. Das heißt: Die Bank kann, muss aber nicht, weitere 1 Mio. Aktien zu 10 EUR vom Unternehmen (oder den Altaktionären) beziehen. Offiziell wurde nun folgendes kommuniziert: Der Greenshoe wird bei hoher Nachfrage (was bis zum Jahr 2000 IMMER der Fall war) den Zeichnern (zum Zeichnungspreis) zugeteilt. Technisch bedeutete dies, dass die Bank dann 1 Mio. Aktien short war (in unserem Beispiel). Angenommen, der Kurs blieb stabil . Dann übte die Bank die Option aus und deckte damit ihre Short-Position. Fiel der Kurs unter Ausgabepreis, dann kaufte die Bank an der Börse und stützte so auch den Kurs. Man liest hier schon heraus: auch bei einem eigentlich verpatzten IPO ließ sich für die Banken gutes Geld zusätzlich verdienen. Aber noch besser war natürlich der Standardfall, nämlich ein Börsenkurs, der deutlich über dem IPO-Preis lag. Dass der Greenshoe den Zeichnern zugeteilt wurde, das war nämlich reine Theorie. In der Praxis war es nur allzu oft so, dass die Banken den Greenshoe eben nicht zuteilten, sondern an der Börse fleißig short gingen, so einen Riesen Zusatzertrag generierten, und dann die Option ausübten. Ein völlig risikoloses Geschäft. Angenommen, der Kurs unserer Beispielaktie lag an der Börse bei 20 EUR. Dann reden wir hier von 10 Mio. EUR zusätzlich zur ohnehin schon ordentlichen Provision im Rahmen des Börsengangs. (Ein damals sehr bekannter Fondsmanager, auch Pate des Neuen Marktes genannt,machte diese Standardprozedur publik - und sich damit nicht viele Freunde). Kein Wunder, dass alle Banken geradezu wild auf IPOs waren und auch völlig unreife Börsenkandidaten an die Front geschickt wurden.
Jetzt aber zurück zum Trading: Das Zeichnen hat mich wegen der extrem geringen Zuteilung frustriert, und ich ließ es schließlich ganz. Es gab aber auch Wechsler von anderen Segmenten in den Neuen Markt - die wurden rege gehandelt, so auch von mir. Ich handelte jeden Tag von früh bis spät. In der Früh aufstehen, Zeitungen lesen, Tradingkandidaten heraussuchen, Foren durchstöbern. Ich war nonstop online. Günstige Flatrates gab es noch nicht, mit ISDN-Kanalbündelung online zu gehen war ganz schön teuer. 1000 DM Internetkosten im Monat waren normal - Wahnsinn! Realtimekurse habe ich 1997 noch teilweise per 0190er-Hotline abgerufen, wenn ich unterwegs war.
Der Handel über Consors war klasse. Teilweise habe ich noch über BTX (kennt das noch jemand?) Zugriff gehabt, dann über die Internetplattform. Es lief großteils wie am Schnürchen. Die Gewinne waren manchmal surreal. Ich kann mich dunkel erinnern, dass ich mit meiner damaligen Freundin 1998 nach Kreta geflogen war.Da der Flieger erst am Nachmittag ging, habe ich vorher noch ein wenig gezockt. Einer meiner täglichen Kandidaten war die Deutsche Balaton Broker. Vor dem Abflug habe ich ca. 5000 DM mit ein paar Trades in der Balaton gemacht. Krank! Während des Kreta-Urlaubs hielt ich völlig unbeaufsichtigt eine Stange Aktien eines IPOs namens Brokat (Entwickler von Banking-Software), das mir 20 TSD DM einbrachte, während ich am Pool lag. Es war für mich ganz normal und ich rechnete mich in Gedanken in einigen Jahren mittels absurder Zinseszins-Rechnung zum Multi-Multi-Millionär hoch. In dieser Hinsicht sollte ich mich doch ganz erheblich täuschen.
Die Neuer Markt-Party ging im Jahr 2000 abrupt zu Ende. Im Sommer kam es zu einem ersten dramatischen Einbruch. Im September ging das erste Unternehmen insolvent, die Gigabell des früheren Schlagersängers Daniel David, die ihren denkwürdigen IPO im August 1999 feierte, am Tag einer Sonnenfinsternis. Das Motto lautete: "Wenn wir an die Börse gehen, geht die Sonne zwei Mal auf". Gigabell stand symbolisch dafür, dass es ganz offensichtlich jeder Schrotthaufen an die Börse schaffte. Der Insolvenzverwalter Dirk Pfeil berichtete später von unvorstellbaren Zuständen der Buchhaltung, die dann teilweise durchaus auch mal recht simpel aus ein paar Kartons mit Belegen bestand.
Bis heute hat sich der deutsche IPO-Markt nicht wieder richtig erholt. Die Wurzeln der Malaise sind ganz klar im absurden IPO-Fieber des Neuen Marktes zu suchen.
2000 bis Frühjahr 2003 ging es an den deutschen Börsen fast nur bergab, von zwischenzeitlichen Erholungen abgesehen. Trotz meines Long-Only-Ansatzes (ich habe nie Aktien geshortet) kam ich sehr gut durch diese harte Zeit und schloss jedes Jahr ordentlich im Gewinn ab. Selbst die katastrophalen Verluste am 11. September 2001 konnte ich wieder einspielen. Leider führte das bei mir zu einer gewissen Hybris, einem Gefühl der Unbesiegbarkeit, das sich später bitter rächen sollte.
2003 spezialisierte ich mich eine Zeit lang auf so genannte “Cash-Werte”. Es gab in der Folge des Zusammenbruchs der Börsen im Nebenwertebereich eine Reihe von Aktien, deren Börsenwert sehr deutlich unter ihrem Nettocashbestand lag. Heute wirkt das ziemlich absurd, aber es war so. Ich empfand das als “free lunch” und kaufte gerne und viel. Natürlich war es nicht wirklich risikolos, denn ein Cash-Bestand kann bei schlechtem Geschäftsverlauf auch mal dahin schmelzen. Tatsächlich sind einige der damaligen Cash-Werte später noch in die Insolvenz geschlittert, aber da war ich längst draußen. Das Chance-Risiko-Verhältnis passte einfach, und das ist auch heute für mich das allerwichtigste Kriterium bei jedem Investment.
2004 und 2005 plätscherten so vor sich hin und ich begann langsam, “satt” zu werden.Das Leben war schön, Traden zeitaufwendig und ich fing an, bei kleineren Werten auch mal größere Bestände aufzubauen und länger zu halten - dafür mehr Freizeit zu genießen. Eine fatale Fehlentscheidung, wie sich später herausstellte. Doch zunächst ging alles gut.
2006 machte ich mich neben dem Alltags-Trading auf die Suche nach bilanzstarken Turnaround-Kandidaten. Der Ansatz war ähnlich wie bei den Cash-Werten. Hier ging es allerdings generell um bilanzielle Substanz (also viel Eigenkapital in Relation zum Börsenwert), nicht zwingend um Cash. Ferner ist ein Turnaround-Kandidat aktuell in der Verlustzone, hat aber das Potenzial, das Ruder herumzureißen. Mein Hauptinvestment wurde ein defizitiärer Modekonzern namens Hucke mit immerhin rund 130 Mio. EUR Jahresumsatz. Ich meinte erkannt zu haben, dass Hucke es im Folgejahr oder ein Jahr später wieder in die Gewinnzone schaffen und die Kapital-Substanz bis dahin locker reichen würde.
Der Name wurde mich für mich zum Programm, denn ich bekam ordentlich auf die selbige. Ich kaufte und kaufte, und während ich mich wunderte, warum soviel Aktien-Material auf den Markt kam, hatten sich die Verkäufer wahrscheinlich gefreut, einen Blöden gefunden zu haben, der Geldseiten in den Markt gab. Nicht mit mir, nicht mit dem Commander, dachte ich mir und kaufte weiter.
Zwischenzeitlich hatte ich deutlich über 2% aller Aktien, was einen sehr ordentlichen Betrag ausmachte.
Im November 2006 ging Hucke in die Insolvenz. Ich hatte fast alle Aktien noch im Depot, weil ich bis zuletzt nicht glauben wollte, was offensichtlich alle außer mir begriffen. Hucke war nicht zu retten, und das Management war von sehr fragwürdiger Qualität. Es war der größte Einzelverlust, den ich je eingefahren habe.
2007 konnte ich mich sehr gut erholen und schaffte sogar, trotz Hucke, ein neues Alltime High in meinem Depot. Leider hat dies meine beginnende Katharsis, welche durch die Hucke-Pleite ausgelöst wurde, unterbrochen und ich war erneut der Meinung, nicht wirklich besiegbar zu sein, egal welche Rückschläge auch kommen mochten. Und so fuhr ich den Ansatz weiter, kaufte große Positionen von Nebenwerten, diesmal allerdings etwas breiter gestreut, was mir dennoch am Ende nicht helfen sollte.
Im Jahr 2008 war ich bis zur Halsschlagader in verschiedenen Nebenwerten investiert. Ich nenne hier keine Namen, es ist zum Teil aus heutiger Sicht zu beschämend. Ordentliche Liquidität war nicht gegeben. Ich konnte also eigentlich nicht wirklich verkaufen, was natürlich Selbstmord war. Ich konnte eigentlich gar nicht mehr handeln, ich war also handlungsunfähig, paralysiert - finanziell wie psychisch. Tja, dann nahm die Finanzkrise ihren Lauf. Der eigentliche Zweck einer Streuung, nämlich die Aufteilung des Risikos auf viele Assets, war de facto nicht erreicht, denn letztlich waren die Werte korreliert. Es fiel alles wie ein Stein, und ich sah hilflos zu. Im Frühjahr 2009 war ich mehr als 2/3 meines Vermögens los, und weil das anscheinend nicht reichte, konnte ich auch noch viele Verluste nicht mal steuerlich geltend machen, da die maßgebliche Jahresfrist schon um war.
Immerhin war meine Hybris endgültig (jedenfalls bis heute) kuriert. Das hatte für mich persönlich zwar auch positive Konsequenzen, aber eine Folge daraus war natürlich, dass ich mir erstmal nichts mehr zutraute. Was ich an Substanz retten konnte, durfte nicht gefährdet werden. Die dramatische Erholung der Börsen in den Jahren 2009 und 2010 ging daher an mir leider etwas vorüber.
2011 wurde mir von der BörseGO AG, mit der ich bereits seit 2002 zusammengearbeitet hatte, die Redaktionsleitung angeboten. Gemeinsam mit Thomas May bin ich nun redaktionell für GodmodeTrader.de zuständig. Außerdem darf ich den Kundenservice leiten und die Premium-Services betreuen. Meine Erfahrungen helfen mir dabei enorm.
Dieser Schritt hat eine Lücke gefüllt, die jeder hauptberufliche Trader kennt: Es ist extrem wichtig, unter Menschen zu sein. Trading ist seitdem für mich Nebensache, denn die Arbeit lässt nicht gerade viel Zeit. Dennoch juckt es mich immer wieder, die alte Faszination zu spüren. Ich muss den Vorstand aber erst noch davon überzeugen, dass vier weitere Monitore an meinem Arbeitsplatz zwingend nötig sind :)
Ihr
Daniel Kühn
P.S. Wenn Sie den Traum haben, vom Trading zu leben, dann versuchen Sie es ! Aber seien Sie sich darüber im Klaren, dass Sie den Erfolg nicht erzwingen können, selbst wenn Sie formal alles richtig machen.
Die Crux am Trading ist, dass man selbst dann Geld verlieren kann, wenn man eigentlich keine Fehler macht (sich also z.B. streng an einen Tradingplan hält). Das hat einen ganz einfachen Grund: Die Kurse von morgen stehen heute noch nicht fest. Auch mit den ausgefeiltesten Methoden kann man daran nichts ändern. ABER: Man kann das Chance/Risiko-Verhältnis zu seinen Gunsten beeinflussen. Und dabei helfen wir Ihnen!
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