Aufschwung und trotzdem pleite...?
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Montag:
Die deutsche Rohstahlproduktion ist im November zum Vorjahresmonat um 8,0 % gestiegen. Gegenüber dem Vormonat kletterte die Produktion von Rohstahl jedoch um 2,4 %. Saison- und kalenderbereinigt ergab sich allerdings ein Anstieg in Höhe von 7,2 %.
Die Roheisenproduktion ist im November binnen Jahresfrist in Deutschland um 8,1 % angestiegen. Zum Vormonat kletterte die Produktion von Roheisen um 7,0 %.
Unser Kommentar:
Endlich steigt die Roheisenproduktion auch im Vorjahresvergleich wieder an. Zu übertriebenem Optimismus besteht dennoch kein Anlass: Die Unternehmen arbeiten immer noch deutlich unter ihrer Kapazitätsgrenze – und Erholungsbewegungen gibt es in jeder Krise. So wie jeder Aufschwung durch eine Atempause unterbrochen wird.
Für die kommenden Monate ist allein schon aus statistischen Gründen auf Jahresbasis mit Zuwächsen zu rechnen, weil dann die gegenwärtigen Zahlen mit den sehr schlechten Daten aus dem Vorjahr verglichen werden.
Mehr Aufschluss darüber, wie sehr die Stahlindustrie immer noch unter der Krise leidet, liefern die Zahlen der ersten zehn Monate dieses Jahres: Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum stellten die Hüttenwerke über ein Drittel weniger Stahl her.
Die nominalen Detailhandelsumsätze im Oktober 2009 sind in der Schweiz um 0,7 % gestiegen. Auch die realen Umsätze nahmen um 1,3 % im Vergleich zum Vorjahresmonat zu.
Der sentix-Gesamtindex steigt im Dezember in Deutschland auf -5-5, von -7,0 im Vormonat.
Der Auftragseingang der Industrie ist im Oktober in Deutschland auf Monatssicht saison- und preisbereinigt um 2,1 % gegenüber Vormonat gesunken. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um etwa 0,5 %. Im Vormonat war der Auftragseingang revidiert um 1,3 % gestiegen.
Dienstag:
Der Überschuss der japanischen Leistungsbilanz kletterte im Oktober um 42,7 % auf 1,3976 Billarden Yen.
Der japanische Frühindikator notiert in seiner vorläufigen Veröffentlichung für Oktober bei 89,7. Im Vormonat hatte der Frühindikator Japans noch bei 87,5 notiert.
Im September ist die Zahl der Insolvenzen in Deutschland insgesamt im Vergleich zum Vorjahresmonat um 10,0 % auf 14.430 gestiegen. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist dabei binnen gleicher Frist um 17,4 % auf 2.910 geklettert.
Im Zeitraum Januar bis September 2009 ist die Zahl der Insolvenzen insgesamt verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3,8 % auf 121.337 geklettert, während die Unternehmensinsolvenzen in Deutschland im Vergleich um 11,2 % auf 24.717 angestiegen sind.
Unser Kommentar:
Ein Aufschwung, bei dem immer mehr Unternehmen in die Pleite rutschen? Der Trend bei den Unternehmensinsolvenzen ist Deutschland ist eindeutig und lässt keinen Raum für Interpretationen. Dennoch treibt das billige Geld der Notenbanken die Aktienkurse immer weiter an. Mit anderen Worten: Während sich die Lage zunehmend verschlechtert, signalisieren die Börsen eine Besserung, die es gar nicht gibt. Börsenkurse und Realität entfernen sich immer weiter voneinander. Ob das gut gehen kann, werden wir im kommenden Jahr sehen...
Die Zahl der Beschäftigten im zulassungspflichtigem Handwerk insgesamt ist im dritten Quartal diesen Jahres in Deutschland gegenüber dem Vorjahr um 2,1 % zurückgegangen. Gleichzeitig ist der Umsatz um 5,1 % gesunken.
Im Oktober war die Produktion in Großbritannien zum Vormonat unverändert geblieben und fiel 8,4 % gegenüber dem Vorjahr.
Die Produktion im verarbeitenden Gewerbe ist in Deutschland im Oktober zum Vormonat preis- und saisonbereinigt um 1,8 % gefallen. Im Vormonat war die Produktion um revidierte 3,1 % geklettert. Auf das Jahr gesehen fiel die Produktion nach Bereinigung der Arbeitstage um 12,4 %.
Unser Kommentar:
Auch beim Blick auf die Grafik oben wird klar, dass die Börsen der Realität weit voraus geeilt sind. Im kommende Jahr laufen viele der von staatlicher Seite angeschobenen Konjunkturpakete aus. Die Produktion im verarbeitenden Gewerbe dürfte dann wieder deutlicher absacken. Spätestens dann wird sich zeigen, was von dem Börsenaufschwung zu halten ist. Mittwoch:
Das japanische Wirtschaftswachstum ist im dritten Quartal um 1,3 % gestiegen. Damit wurde die vorläufige Veröffentlichung von +4,8 nach unten revidiert. Annualisiert kletterte die Wirtschaftsleistung um 0,3 %, verglichen mit vorab geschätzten +1,2 %.
Die australische Handelsbilanz weist im Oktober ein Defizit in Höhe von 1,936 Mrd. Australischen Dollar aus, verglichen mit -1,851 Mrd. im Vormonat und -1,612 Mrd. im Monat davor. Saisonbereinigt ergibt sich im Berichtsmonat ein Minus von 3,961 Mrd. Dollar, nach -1,849 Mrd. bzw. -1,651 Mrd. in den Vormonaten.
Der Wert der australischen Hausfinanzierungen ist im Oktober zum Vormonat um 0,3 % auf 23,264 Mrd. Australische Dollar gestiegen. Saisonbereinigt ergibt sich daraus ein Rückgang um 1,4 %.
Die Arbeitslosenquote in der Schweiz ist im November auf 4,2 % gestiegen von 4,0 % im Vormonat. Die Zahl der Arbeitslosen lag Ende des Monats bei 163.950 und damit um 5.812 höher als im Vormonat. Gleichzeitig verringerte sich die Zahl der offenen Stellen um 211 auf 12.936.
Die Verbraucherpreise sind in Deutschland zum Vormonat um 0,1 % gefallen nach zuletzt +0,1 %. Die Jahresteuerung liegt bei 0,4 %.
Der für Europa berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im November gegenüber dem Vorjahr um 0,3 % erhöht. Im Monatsvergleich sank der harmonisierte Index um 0,2 %.
Die deutsche Handelsbilanz weist für Oktober einen Überschuss in Höhe von 13,6 Mrd. Euro aus nach 10,6 Mrd. Euro im Vormonat und 16,7 Mrd. Euro ein Jahr zuvor. Aufgelaufen sind im aktuellen Jahr bereits 105,6 Mrd. Euro, verglichen mit 161,0 Mrd. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Die Leistungsbilanz in Deutschland zeigt im Oktober-Saldo ein Plus in Höhe von 11,0 Mrd. Euro. Im Vormonat lag der Überschuss bei revidierten 9,3 Mrd. Euro (revidiert von 9,4 Mrd. Euro), im Vorjahr bei 14,9 Mrd Euro. In den ersten 10 Monaten 2009 lag der Überschuss bei 81,0 Mrd. Euro, im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte das Plus bei 141,9 Mrd. Euro gelegen.
Die Ausfuhren aus Deutschland sind im Oktober zum Vorjahr um 15,9 % auf 74,6 Mrd. Euro gefallen. Aufgelaufen im Jahr 2009 sind ausfuhrseitig 661,4 Mrd. Euro, 21,4 % weniger als im Vorjahr um diese Zeit. Die Einfuhren nach Deutschland sind gegenüber dem Vorjahres-September um 15,3 % auf 61,0 Mrd. Euro zurückgegangen. Seit Jahresanfang verglichen mit dem Vorjahr bedeutet dies ein Minus von 18,3 % auf 555,7 Mrd. Euro.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Gesamtumsatz im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im Oktober um 13,9 % gesunken. Im Vormonat hatte das Minus 13,5 % betragen (revidiert von -13,6 %). Der Inlandsumsatz ist im Oktober-Jahresvergleich um 11,3 % gefallen, der Umsatz mit dem Ausland um 17,1 %.
Der deutsche Arbeitskostenindex ist im dritten Quartal 2009 unverändert geblieben (+/- 0,0 %), der Index der Lohnnebenkosten sank um 0,4 %, Index der Bruttolöhne und Bruttogehälter stieg um 0,1 %. Zum Vorjahresquartal kletterte der Arbeitskostenindex in Deutschland um 4,8 %.
Der Index der Bruttolöhne und Bruttogehälter stieg um 4,7 % (zuvor +5,4 %), während der Index der Lohnnebenkosten auf Jahressicht um 5,4 % (zuvor +6,5 %) nach oben ging.
Das britische Handelsdefizit liegt bei -7,1 Mrd. Pfund nach zuvor -6,9 (revidiert von -7,2) Mrd. Pfund.
Der Großhandelsumsatz in den USA ist im Oktober um 0,3 % gestiegen.
Die US-amerikanischen Lagerbestände im Großhandel sind gleichzeitig um 1,2 % geklettert . Damit wurde der Vormonatswert von veröffentlichten -0,9 % nach oben revidiert.
Das Verhältnis Lagerbestände gegenüber Umsatz (Inventories/Sales Ratio) liegt in den Staaten im Berichtsmonat bei 1,16.
Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 3,8 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor +2,09 Mio. Barrel.
Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 1,3 Mio. Barrel zurückgegangen.
Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 1,6 Mio. Barrel geklettert.
Donnerstag:
Im saisonbereinigten Monatsvergleich ist der Wert des japanischen Auftragseingangs im Maschinenbau im Oktober um 3,2 % gestiegen nachdem er im Vormonat noch um 6,0 % gestiegen war. Die Kernrate ohne volatile Orders ist im privaten Sektor binnen gleicher Frist um 4,5 % gefallen, nach +10,5 % im Vormonat.
Die offizielle Vorausschätzung für das vierte Quartal geht von einem Rückgang der Auftragseingänge in Höhe von 1,1 % aus, nachdem der Auftragseingang im vorangegangenen Quartal um 10,4 % nach oben gegangen war. Im privaten Sektor ohne die volatilen Orders liegt die Schätzung des zweiten Quartals bei 1,0 % nach -0,9 % im Vorquartal.
Unser Kommentar:
Japan geht seinen Sonderweg weiter, die Nachrichtenlage verschlechtert sich zusehends. Nach dem Reigen schlechter Konjunkturmeldungen, diesmal vom Maschinenbau, sind Zinsanhebungen in Nippon auf absehbare Zeit kein Thema mehr.
Die Politiker weltweit sollten das japanische Beispiel genau studieren. Es zeigt sehr eindrucksvoll, dass selbst niedrigste Zinsen die Wirtschaft nicht wieder auf die Beine bringen, wenn zuvor zuviel billiges Geld einen ungesunden Boom auslöst hatte...
Die deutschen Großhandelspreise sind im November gegenüber dem Vormonat um 0,7 % gestiegen nach -0,4 % im Vormonat. Im Jahresvergleich ist der Preisindex des Großhandels in Deutschland um 3,2 % gefallen nach zuvor -7,0 %.
Die Zahl der deutschen Gästeübernachtungen ist im Oktober gegenüber dem Vorjahr um 1,0 % auf rund 34,5 Mio. geklettert. Die Zahl der Übernachtungen ausländischer Gäste ist binnen Jahresfrist um 0,4 % auf 4,8 Mio. gesunken.
Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist im dritten Quartal 2009 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 1.200 bzw. 4,3 % auf 26.700 gesunken. 3 % der Schwangerschaftsabbrüche wurden aufgrund medizinischer bzw. kriminologischer Indikation vorgenommen. Rund 5 % waren minderjährig, etwa 8 % waren 40 Jahre und älter.
Die französische Industrieproduktion im Oktober gegenüber dem Vormonat um 0,8 % gesunken. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,5 %.
Auf Jahressicht ist die italienische Industrieproduktion um 0,5 % auf 84,8 gestiegen.
Gegenüber dem Vorquartal lag das BIP-Wachstum in Italien bei 0,6 %. Auf das Jahr gesehen lag das Wachstum bei -4,6 %.
Die Bank of England belässt die Zinsen bei 0,5 %. Damit war im Vorfeld mehrheitlich gerechnet worden.
Die US-amerikanische Handelsbilanz weist für Oktober ein Defizit in Höhe von 32,9 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus im Bereich -35 bis -37 Mrd. US-Dollar. Im Vormonat hatte das Defizit noch bei 35,7Mrd. US-Dollar gelegen. Somit wurde der Vormonatswert von zunächst veröffentlichten -36,5 Mrd. US-Dollar revidiert.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 474.000 gestiegen. Erwartet wurden 450.000 bis 465.000 neue Anträge nach zuvor 457.000.
Der RBC CASH Index für die Vereinigten Staaten notiert im Dezember bei 39,0. Im Monat zuvor hatte er noch bei 30,2 gestanden. Damit wurde die im Mai begonnene Aufwärtsbewegung weiter fortgeführt. Seit dem Februar diesen Jahres ist ein deutlicher Anstieg beginnend von 1,6 bis auf in der Spitze von 51,8 im Oktober zu verzeichnen.
Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 64 Bcf auf 3.773 Bcf zurückgegangen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 2 Bcf geklettert, im Vorjahr hatten sie bei 3.301 Bcf gelegen.
Das US-amerikanische Haushaltsdefizit liegt im November bei 120,3 Mrd. US-Dollar. Erwartet wurde ein Minus in Höhe von -134,1 bis -135 Mrd. US-Dollar. Ein Jahr zuvor hatte das Defizit in den Vereinigten Staaten bei -176,4 Mrd. US-Dollar gelegen.
Unser Kommentar:
Der niedrige US-Dollar zeigt Wirkung: Das Handelsbilanzdefizit in den Vereinigten Staaten ist geringer ausgefallen als befürchtet. Doch wehe, wenn der Dollar wieder steigen sollte. Erste leise Ansätze sind gerade erkennbar....
Freitag:
Der Index für das japanische Verbrauchervertrauen notiert im November bei 39,5. Einen Monat zuvor hatte der Vertrauensindex bei 40,5 gelegen, im Vergleichsmonat ein Jahr zuvor bei 28,4.
Mit der aktuellen Veröffentlichung wechselt der Index zum japanischen Verbrauchervertrauen in den Abwärtstrend
Die Internationale Energie Agentur sieht für das Jahr 2009 eine Nachfrage an Ölprodukten in Höhe von 84,9 Mio. Barrel pro Tag. Das Wachstum der Weltölnachfrage für 2010 wurde dabei auf 86,3 Mio. Barrel je Tag erhöht.
Die Leistungsbilanz aller 27 EU Mitgliedsstaaten weist im dritten Quartal in der ersten Veröffentlichung ein Defizit in Höhe von 33,3 Mrd. Euro aus. Im vorangegangenen Quartal lag das Defizit bei -49,2 Mrd. Euro. Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte die Bilanz ein Minus in Höhe von 72,6 Mrd. Euro ausgewiesen.
Die Dienstleistungsbilanz der EU zeigt im dritten Quartal in der ersten Veröffentlichung einen Überschuss in Höhe von 14,2 Mrd. Euro. Im Vorquartal lag das Plus bei 17,5 Mrd. Euro, im Vergleichsquartal ein Jahr zuvor bei 20,1 Mrd. Euro.
Der US-amerikanische Umsatz im Einzelhandel ist im November um 1,3 % gestiegen. Erwartet wurde ein Umsatzrückgang von 0,7 bis 1,0 %. Im Vormonat war der Umsatz des Einzelhandels in den Vereinigten Staaten noch um 1,4 % geklettert.
Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz in den USA ebenfalls um 1,2 % gestiegen. Gerechnet wurde mit einem Bereich von 0,2 bis 0,4 %.
Die US-amerikanischen Exportpreise sind im November insgesamt um 0,8 % gestiegen nach zuvor +0,3 %. Ohne landwirtschaftliche Erzeugnisse sind die Ausfuhrpreise um 0,7 % geklettert nach zuletzt +0,2 %. Damit wurde der Vormonatswert von zunächst veröffentlichten +0,3 % nach unten revidiert.
Die US-amerikanischen Importpreise sind im November um 1,7 % gestiegen nach zuletzt +0,8 %. Ohne Öl sind die Einfuhrpreise in den Vereinigten Staaten um 0,4 % geklettert nach zuvor +0,4 %.
Wie wir die Lage jetzt einschätzen und was wir unseren Lesern raten, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die in Kürze erscheint.
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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de
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