Kommentar
14:49 Uhr, 25.05.2012

Auch das noch: Italien wankt...

Montag:
In Neuseeland sind die Kreditkartenausgaben im April gestiegen. Die Kreditkartenausgaben legten um 3,7 Prozent im Jahresvergleich zu, wie die Reserve Bank of New Zealand mitteilte. Im Vormonat März wurde allerdings noch ein Anstieg um 5,3 Prozent gemessen. Im Monatsvergleich wurde im April ein saisonal bereinigter Anstieg von 0,2 Prozent auf 2,56 Milliarden Neuseeland Dollar gemessen.

Der japanische Gesamtwirtschaftsindex (all industry activity) hat sich im März erneut schwächer gezeigt. Der Index fiel um 0,3 Prozent im Monatsvergleich, wie das Ministry of Economy,Trade and Industry (METI) mitteilte. Es ist der dritte Rückgang in Folge. Begründet wurde das Minus vor allem mit einer Kontraktion im Bausektor.

Der japanische Frühindikator notiert in der revidierten Fassung für März bei 96,4. Im Vormonat hatte der Frühindikator Japans noch bei 96.1 notiert.

Die Produktion im Baugewerbe ist im Bereich der Eurozone im März um 12,4 % gestiegen. Die Produktion des Vormonats wurde von -7,1 % auf nun -10,4 % nach unten revidiert. Im Jahresvergleich ist die Bauproduktion um 3,8 % gesunken nach zuletzt -11,6 %.
Der US-amerikanische Chicago Fed National Activity Index notiert für April bei 0,0,11. Im Monat zuvor hatte er noch bei -0,44 gestanden. Damit wurde der Vormonatswert von -0,29 nach unten revidiert.

Dienstag:
In China ist der Index der Frühindikatoren (LEI) im April gestiegen. Der LEI erhöhte sich im April um 0,8 Prozent im Monatsvergleich auf 232,4 Zähler, wie das Research-Institut The Conference Board mitteilte. Der Basiswert wurde im Jahr 2004 mit 100 Einheiten festgelegt. Im Vormonat März wurde ebenfalls ein Anstieg um 0,8 Prozent und im Februar ein Plus von 1,0 Prozent gemessen. Im Januar betrug das Plus 2,1 Prozent und im Dezember 0,8 Prozent. Vier der sechs Komponenten des Indikators konnten im März zulegen.

Die Inflationserwartungen in Neuseeland sind im ersten Quartal gesunken. Sowohl auf Sicht von 12 Monaten als auch für die nächsten 24 Monate wird jetzt ein geringerer Anstieg bei den Verbraucherpreisen erwartet, wie Daten des neuseeländischen Statistikamts am heutigen Dienstag zeigen.

Die Zahl der Gasthörer an den deutschen Hochschulen lag im Wintersemester 2011/12 bei rund 34.600, das waren 10,4 % weniger als im Vorjahr.

Der britische Verbraucherpreisindex (CPI) ist im April-Jahresvergleich um 3,0 % gestiegen. Im Vormonat hatte er noch bei 3,5 % gelegen. Erwartet worden war aktuell ein Anstieg um 3,1 %.

Der britische Einzelhandelspreisindex (RPI) ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,5 % gestiegen, verglichen mit 3,6 % im Monat zuvor.

Die Zahl der US-amerikanischen Hausverkäufe ist im April auf 4,62 Mio. gestiegen. Im Vorfeld war mit einem Bereich von 4,65 bis 4,8 Mio. gerechnet worden. Im Monat zuvor waren 4,47 Mio. Häuser verkauft worden. Damit wurde der Vormonatswert von 4,48 Mio. nach unten revidiert.

In der Eurozone hat sich das Verbrauchervertrauen im Mai verbessert. Der Index für das vorläufige Verbrauchervertrauen für den Monat Mai wurde mit minus 19,3 Einheiten notiert. Ökonomen hatten im Vorfeld mit einem Indexstand von minus 20,05 Einheiten gerechnet. Im Vormonat April notierte der Index bei 19,9 Einheiten (revidiert von minus 19,8 Einheiten).

Mittwoch:

Die japanische Handelsbilanz notiert im April zum sechsten Mal seit sieben Monaten im negativen Bereich. Das Handelsbilanzdefizit wurde unbereinigt mit 520,27 Milliarden Yen notiert. Die Daten lagen deutlich unter den Prognosen der Ökonomen, die mit einem Handelsdefizit von nur 470,8 Milliarden Yen gerechnet hatten. Für den Vormonat März wurde ein unbereinigtes Handelsdefizit von 84,5 Billionen Yen (revidiert) ausgewiesen.

In Australien ist der CB Index der Frühindikatoren (LEI) im März angestiegen. Der LEI erhöhte sich um 0,2 Prozent im Monatsvergleich, wie das Conference Board mitteilte. Im Vormonat Februar wurde noch eine unveränderte Notierung registriert.

In Australien ist der Melbourne Institute Index der Frühindikatoren im März gestiegen. Der Index, der die Wirtschaftsaussichten für die nächsten drei bis neun Monate widerspiegelt, erhöhte sich im Monatsvergleich um 0,4 Prozent auf 284,6 Punkte, wie Westpac-MI am heutigen Mittwoch mitteilte. Im Vormonat Februar wurde ein Stand von 283,4 Einheiten gemessen.

Die deutsche Außenhandelsbilanz weist für das Jahr 2011 einen Überschuss in Höhe von 158,1 Mrd. Euro aus.
Die saisonbereinigte Leistungsbilanz für die Eurozone weist im März einen Überschuss in Höhe von 9,1 Mrd. Euro aus, verglichen mit einem Minus von 1,2 Mrd. Euro im Vormonat (revidiert von zuvor veröffentlichten -1,3 Mrd. Euro). Gerechnet worden war für den aktuellen Monat mit einem Überschuss in Höhe von 6,0 Mrd. Euro. Ohne Bereinigung ergibt sich für den Berichtsmonat ein Plus in Höhe von 7,5 Mrd. Euro.

Die Handelsbilanz weist einen Überschuss in Höhe von 8,6 Mrd. Euro aus, die Dienstleistungsbilanz zeigt ein Plus von 6,2 Mrd. Euro, die Einkommensbilanz einen Überschuss von 3,0 Mrd. Euro. Nur die Transferbilanz ist mit 8,8 Mrd. Euro defizitär.

Der Index zum italienischen Verbrauchervertrauen notiert bei 86,5 nach noch 88,8 im Vormonat.

Unser Kommentar:

Das Verbrauchervertrauen in Italien ist auf den niedrigsten Wert seit 30 Jahren abgestürzt. Vor diesem Hintergrund ist eine Rezession in dem Land nicht mehr zu vermeiden. Man darf daher gespannt sein, wann Italien die Rolle Spaniens und Griechenlands als neuestes europäisches Sorgenkind übernimmt. Aber bis es soweit ist, haben wir ja den ESM und der wird dann dafür sorgen, dass die Steuermilliarden hurtig nach Rom überwiesen werden...

Der britische Einzelhandelsumsatz ist im April gegenüber dem Vormonat um 2,8 % gesunken. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,8 %. Der weniger volatile Dreimonatsvergleich zeigt ein Plus in Höhe von 0,5 %.

Die Zahl der Hausverkäufe ist in den USA im April auf 343.000 angestiegen. Erwartet wurden 340.000 Hausverkäufe. Im Monat zuvor waren 332.000 Hausverkäufe registriert worden. Damit wurde die zuvor veröffentlichte Zahl von 328.000 nach oben revidiert.

Unser Kommentar:

Mit einigem guten Willen kann man bei den Verkäufen neu gebauter Eigenheime in den USA so etwas wie eine Bodenbildung erkennen. Dennoch sind die Werte von früheren Rezessionstiefs noch meilenweit entfernt, wie die folgende Abbildung zeigt:


Bemerkenswert daran ist die Beobachtung, dass die rekordtiefen Zinsen in den USA den Immobilienmarkt dort nun schon seit dreieinhalb (!) Jahren nicht mehr beleben können.

Mit anderen Worten: Die Politik der Notenbank, die Wirtschaft mit billigem Geld anzukurbeln, stößt an ihre Grenzen. Die Menschen „ertrinken“ förmlich in Bergen an Schulden, die ihnen diese verantwortungslose Politik beschert hat. Kaum jemand kann jetzt noch weitere Kredite aufnehmen.

Die Schlussfolgerung daraus: Es wird nicht mehr lange dauern, dann hilft nur noch ein Systemneustart, bei dem die Schuldenberge liquidiert werden und alles wieder von vorne beginnt. Diesmal hoffentlich mit etwas mehr Weitblick...

Der US-amerikanische Housing Preis Index steigt im März um 0,6 % zum Vormonat. Zum Vormonat legte der Index um 0,5 % zu.

Donnerstag:
Die neuseeländische Regierung geht davon aus, dass das Haushaltsbudget im Fiskaljahr 2014/15 wieder einen Überschuss aufweisen wird. Der Überschuss wird im Jahr bis Ende Juni 2015 mit 197 Millionen Neuseeland Dollar (NZD) erwartet. Jedoch ist der prognostizierte Überschuss damit deutlich geringer als noch zuvor mit 370 Milliarden NZD gesehen.

Der von der Großbank HSBC und Markit Economics erhobene Einkaufsmanagerindex für das herstellende Gewerbe in China ist im Mai in der vorläufigen Fassung auf 48,7 Punkte gefallen, nach 49,3 Einheiten im April und 48,3 Zählern im März. Begründet wurde der Rückgang mit der schwachen Nachfrage in Folge der europäischen Staatsschuldenkrise. Insbesondere die Bedingungen für die Exporteure verschlechterten sich im Laufe des Monats, so die Erkenntnisse der HSBC. Der HSBC-Index gilt als gutes Maß für die Lage in den kleineren Unternehmen, während der offizielle Index der Regierung eher die Stimmung unter den großen Konzernen abbildet.

Unser Kommentar:

Die chinesischen Einkaufsmanager werden zunehmend skeptisch. Der Index bleibt im Mai nun schon zum siebten Mal in Folge im Kontraktionsbereich unterhalb von 50 Punkten. Die Wirtschaft in China rutscht demnach weiter in den Rezessionsbereich ab. An den Bösen sollte das nicht spurlos vorübergehen. Weitere Liquiditätsmaßnahmen der Notenbanken könnten die Folge sein – denken Sie deshalb daran, sich weiter mit Gold und Silber einzudecken...

Der schweizerische Außenhandel hat sich im April auf breiter Front abgeschwächt. Die Aus- und Einfuhren gingen nominal um je fünf Prozent zurück, wie die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) am Donnerstag mitteilte. Exportseitig hätten nahezu alle Absatzgebiete ein Minus aufgewiesen, wobei acht der zehn wichtigsten Exportbranchen einen Absatzrückgang verzeichneten, hieß es.

Das deutsche saison- und kalenderbereinigte Quartalswachstum liegt bei 0,5 % nach -0,2 % im Vorquartal und +0,6 % im Quartal davor. Damit bestätigt sich die erste Veröffentlichung für das erste Quartal. Im entsprechenden Quartal des Vorjahres hatte das Wachstum in Deutschland +1,3 % betragen.

Gegenüber dem Vorjahresquartal ist das Bruttoinlandsprodukt um 1,7 % gestiegen. Im vorangegangenen Quartal hatte die deutsche Jahresleistung mit 1,5 % im Plus gelegen, im ersten Quartal des letzten Jahres bei +5,0 %.

Im März ist die Zahl der im deutschen Straßenverkehr Getöteten zum Vorjahr um 17,1 % auf 252 gefallen. Gleichzeitig ist die Zahl der Verletzten um 6,0 % auf 30.100 angestiegen. Die Polizei nahm rund 192.500 Straßenverkehrsunfälle auf, das sind 4,0 % mehr als noch ein Jahr zuvor.

Im Jahr 2012 insgesamt ist bis dato die Zahl der Verkehrstoten gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum mit 761 um 14 bzw. 1,9 % gestiegen. Die Zahl der Verletzten kletterte um 11,6 % auf rund 80.200. Die Polizei registrierte im gleichen Zeitraum etwa 559.200 Verkehrsunfälle, 6,3 % mehr als noch im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Der französische Einkaufsmanagerindex für Mai notiert in der ersten Veröffentlichung bei 44,4. Im Monat zuvor war er mit einem Stand von 46,9 veröffentlicht worden.

Der französische Dienstleistungsindex notiert in der ersten Veröffentlichung im Mai bei 45,2 nach ebenfalls 45,2 im Vormonat.
Der deutsche Einkaufsmanagerindex notiert in der ersten Veröffentlichung für Mai im verarbeitenden Gewerbe bei 45,0 nach noch 46,2 im April.

Der deutsche Composite Einkaufsmanagerindex notiert in der ersten Veröffentlichung für Mai insgesamt bei 49,6. Im Vormonat hatte er bei 50,5 gelegen.

Der deutsche Dienstleistungsindex für Mai notiert in der ersten Veröffentlichung wie im Vormonat bei 52,2. Erwartet wurde der Index bei 52,0.

Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert in der ersten Veröffentlichung für Mai im verarbeitenden Gewerbe bei 44,7 nach 45,9 im Vormonat. Im Vorfeld war hingegen mit einem Stand von 46,1 gerechnet worden.

Der Einkaufsmanagerindex im Bereich der Dienstleistungen für die Eurozone liegt nach der ersten offiziellen Schätzung bei 46,5, nach zuletzt noch 46,9.

Unser Kommentar:

Die Indizes der Einkaufsmanager in der Eurozone rauschen jetzt immer tiefer in den Rezessionsbereich unterhalb von 50 Punkten. Das heißt, glaubt man den (vermutlich ohnehin geschönten) Zahlen, dann befindet sich die europäische Wirtschaft jetzt sehr massiv auf Kontraktionskurs.

Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten: Die Europäische Zentralbank lässt die Wirtschaft in die Rezession abgleiten und die längst überfällige Korrektur ihr Werk verrichten. Nach aller Erfahrung aus der Vergangenheit ist das jedoch eher unwahrscheinlich.

Vielmehr ist zu erwarten, dass auch die EZB ähnlich wie die US-Notenbank noch stärker ins Geschehen eingreift und der Konjunktur weitere Geldspritzen verabreicht. Doch das Ergebnis ist bereits vorgezeichnet: Ähnlich wie in den USA, wo niedrige Zinsen längst nichts mehr bewirken, wird auch in Europa billiges Geld die eigentlichen Probleme nicht lösen.
Der ifo Geschäftsklimaindex für Deutschland notiert für Mai bei 106,9. Im Vormonat hatte er noch bei 109,9 gestanden. Erwartet wurde er hingegen im Bereich 109,4.

Der Index für die Geschäftslage notiert bei 113,3 nach zuvor 117,5 und erwarteten 117,4. Der Index zur Geschäftserwartung liegt nun bei 100,9 nach 102,7 im letzten Monat. Die Erwartung hatte hier im Bereich 102,0 gelegen.

Das britische Quartalswachstum liegt im ersten Quartal bei -0,3 % nach +0,6 % im Vorquartal.

Die US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im April um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Plus im Bereich von -1,5 bis 0,3 %. Im Vormonat waren die Auftragseingänge bei den langlebigen Wirtschaftsgütern noch um 3,7 % zurückgegangen. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten -4,2 % revidiert.

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 370.000 gefallen. Erwartet wurden 365.000 neue Anträge nach zuvor 372.000 (revidiert von 370.000).

Der belgische Geschäftsklimaindex ist im Mai auf -11,2 gefallen von -10,7 im Monat zuvor. Erwartet worden war der Index bei -11,0. Dem Index wird eine große Indikatorwirkung in Bezug auf den EU Wert zugesprochen.
Freitag:

Die japanischen Verbraucherpreise sind im April zum Vorjahr um 0,4 % gestiegen. Auf Monatssicht kletterten die Preise um 0,1 %.
Die Kernrate ohne verderbliche Lebensmittel und ohne Energie sank auf Jahresbasis um 0,3 %, auf Monatssicht blieb der Index unverändert (+/-0,0 %).

Der Verbraucherpreisindex für Tokio ist im Mai gegenüber dem Vorjahr um 0,5 % und zum Vormonat um 0,3 % gesunken.
In der Kernrate (ohne verderbliche Lebensmittel und Energie) ist der Preisindex zum Vorjahr um 1,3 % und gegenüber dem Vormonat um 0,2 zurückgegangen.

Im Monatsvergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe in Deutschland im März zum Vorjahr um 0,9 % auf 719.000 gefallen, die Summe der geleisteten Arbeitsstunden ist gleichzeitig um 3,8 % auf 75,8 Mio. Stunden zurückgegangen. Der Gesamtumsatz ist in gleicher Zeit um 1,8 % gesunken und betrug im Berichtsmonat 6,66 Mrd. Euro, während der Index des Auftragseingangs um 6,0 % auf 126,5 gestiegen ist (2005 = 100).

Im Jahr 2012 insgesamt ist die Beschäftigtenzahl um 1,3 % auf durchschnittlich 708.000 gestiegen. Die geleisteten Arbeitsstunden sind um 5,3 % auf 169,1 Mio. gefallen. Der Gesamtumsatz ging bis März um 1,3 % auf 15,35 Mrd. Euro nach oben, der Index des Auftragseingangs stieg um 9,5 % auf im Durchschnitt 98,1.

Der für Juni vorausberechnete GfK Konsumklimaindex notiert bei 5,7 Punkten nach revidierten 5,7 Punkten (revidiert von 5,6).

Der Konjunkturerwartungsindex ist im Berichtsmonat um 11 Punkte auf 19,6 angestiegen. Der Index für die Einkommenserwartung liegt aktuell bei 32 Punkten und damit 1 Zähler unter dem letzten Stand. Die Anschaffungsneigung war dagegen verbessert mit 32 nach zuvor noch 27,6 Punkten.

Der französische Vertrauensindex für Mai notiert bei 90 nach zuvor noch 89. Erwartet wurde der Index mit 89 Zählern

Die spanischen Erzeugerpreise sind im Berichtsmonat um 0,8 % zum Vormonat gefallen. Im Vergleich zum Vorjahr kletterte der Index um 3,1 % nach zuletzt 4,5 %.

Der italienische Einzelhandelsumsatz ist im März zum Vormonat um 0,2 % zurückgegangen. Auf Jahresbasis ist der Umsatz um 1,7 % geklettert.

Wie wir die Lage jetzt einschätzen und was wir unseren Lesern raten, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die in Kürze erscheint.

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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de

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