China lockert seine Corona-Strategie
Peking hat seine strikten Corona-Einreisebeschränkungen ein wenig aufgeweicht. Der öffentliche Gegenwind wurde zunehmend rauer.
Peking hat seine strikten Corona-Einreisebeschränkungen ein wenig aufgeweicht. Der öffentliche Gegenwind wurde zunehmend rauer.
Erstmals seit über zwei Jahren sind Chinas Exporte im Oktober unerwartet gesunken. Beobachter nannten als Gründe für den Rückgang die schwache globale Nachfrage. Doch auch die strikten Corona-Beschränkungen führten zu Problemen bei den Lieferketten.
Die Zahl der neu geschaffenen Stellen lag im Oktober deutlich über den Erwartungen und die Stundenlöhne stiegen stärker als erwartet. Gleichzeitig legte allerdings auch die US-Arbeitslosenquote deutlich zu.
Es sei "sehr verfrüht, an eine Pause bei den Zinserhöhungen zu denken", sagte Powell auf der Pressekonferenz zum Zinsentscheid. Zugleich deutete Powell eine Verlangsamung des Tempos der Leitzinsanhebungen an.
Die Inflationsrate in der Eurozone ist auch im Oktober auf ein neues Rekordhoch seit Bestehen der Währungsunion geklettert.
Die Inflationsrate in Deutschland ist im Oktober weiter gestiegen und lag erneut so hoch wie seit rund 70 Jahren nicht mehr.