USD/JPY fällt von Viermonatshoch zurück
Der Index der japanischen Frühindikatoren ist im Januar endgültigen Daten zufolge auf 109,5 Punkte gesunken. Aus Japan wurde erneut vor Interventionen am Devisenmarkt gegen die Yen-Schwäche gewarnt.
Der Index der japanischen Frühindikatoren ist im Januar endgültigen Daten zufolge auf 109,5 Punkte gesunken. Aus Japan wurde erneut vor Interventionen am Devisenmarkt gegen die Yen-Schwäche gewarnt.
Aufmerksamkeit bezüglich der US-Zinsaussichten gilt in dieser Woche dem am Freitag anstehenden, und zu den US-Konsumausgaben im Februar gehörenden Preisindex, dem bevorzugten Inflationsmaß der Fed, sowie den Reden von Fed-Vertretern.
Katrin Löhken, Volkswirtin Großbritannien und Japan bei der DWS, rechnet mit einer baldigen Zinssenkung der Bank of England (BoE) – wenn die Datenlage stimmt.
David Page, Head of Macro Research bei AXA Investment Managers, kommentiert die Fed-Sitzung vom Mittwoch sowie deren Auswirkung auf die Märkte.
Der US-Dollar profitiert von den dovischen Signalen anderer Zentralbanken, wie der Schweizerischen Nationalbank (SNB), die am Donnerstag überraschend ihren Leitzins gesenkt hat. Hinzu kommen nach einem positiven Ausblick der Fed und starken Daten zum US-Einkaufsmanagerindex Anzeichen für eine robuste US-Wirtschaft.
Die Bank of England (BoE) hat am Donnerstag ihren Leitzins, wie von Analysten im Konsens erwartet, unverändert bei 5,25 Prozent belassen. Die Entscheidung fiel mit acht zu einer Stimme.