FX-Mittagsbericht: US-Dollar auf Erholungskurs
Die Auspreisung geopolitischer Risiken bescheren dem Yen und dem Schweizer Franken zu Wochenbeginn Verluste, während der US-Dollar auf breiter Basis zuletzt verloren Boden gutmachen kann.
Die Auspreisung geopolitischer Risiken bescheren dem Yen und dem Schweizer Franken zu Wochenbeginn Verluste, während der US-Dollar auf breiter Basis zuletzt verloren Boden gutmachen kann.
In China haben im Juli neben der Industrieproduktion auch die Daten aus dem Einzelhandel und zu den Sachanlage-Investitionen nicht die Erwartungen des Marktes erfüllen können. Die Börsen in Fernost schlossen am Montag dennoch fester.
Seit Anfang August pendeln die Ölpreise in einer engen Spanne von etwa zwei Dollar. Dauerthema am Markt bleibt die OPEC-Politik.
Die Wirtschaft Japans ist im Frühling so stark wie seit gut zwei Jahren nicht mehr gewachsen. Ein wesentlicher Wachstumsbeitrag stammt vom privaten Konsum.
Mit dem Nachlassen der kriegstreiberischen Rhetorik zwischen den USA und Nordkorea über das Wochenende preist der Goldmarkt geopolitische Risiken teilweise wieder aus.
Chinas Inflation ist im Juli auf niedrigem Niveau stabil geblieben. Gleichzeitig bleibt die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt auf Kurs für ein solides Wachstum.