Ein Schreckgespenst weniger
Das Personalkarussell der Trump-Administration dreht sich weiter. Außenminister Tillerson ist weg. Er war aber nicht das Schreckgespenst, um das sich Anleger nun keine Sorgen mehr machen müssen.
Das Personalkarussell der Trump-Administration dreht sich weiter. Außenminister Tillerson ist weg. Er war aber nicht das Schreckgespenst, um das sich Anleger nun keine Sorgen mehr machen müssen.
In China werden große Brötchen gebacken. Mehr als die Hälfte der globalen Produktion von Stahl entfällt auf China. Da das Land nicht alles selbst benötigt, was es herstellt, wird es zu Schleuderpreisen auf den Weltmarkt geworfen.
Kaum ist das Ende des Quantitative Easing (QE) eingeläutet, kommt Bewegung in den Aktienmarkt. Das mag nur Zufall sein, doch es ist schon ein merkwürdiger Zufall.
Die Korrektur lässt sich nun offiziell für beendet erklären. Seit Freitag vergangener Woche ist der US-Markt wieder ein klarer Kauf.
Die Aktienkurse waren zwar alles andere als ruhig und eine klare Richtung ist noch nicht auszumachen, doch der Mut ist schon wieder zurück. Zu früh?
Nach einem dynamischen Rebound kam der zweite Abwärtsimpuls an der Börse genauso überraschend wie der erste Kurseinbruch. Welche Überraschungen müssen Anleger noch fürchten?