DAX: Kaufdruck könnte zunehmen
Der weltgrößte Hedgefonds Bridgewater Associates reduziert seine Short-Positionen bei DAX-Aktien und sorgt so für Kaufdruck.
Der weltgrößte Hedgefonds Bridgewater Associates reduziert seine Short-Positionen bei DAX-Aktien und sorgt so für Kaufdruck.
Euroswitch-Portfoliomanager Thomas Böckelmann befürchtet, dass Reformstillstand und Reformverweigerung sowie Protektionismus zunehmend die politische Agenda bestimmen, während die Notenbanken die Kohlen aus dem Feuer holen müssen.
Columbia-Threadneedle-Finanzexperte Adrian Hilton zufolge ist es wahrscheinlich, dass in jedem Fall eine Anti-Establishment-Partei an der künftigen italienischen Regierung beteiligt sein wird.
Investec-Portfolio-Manager John Stopford erwartet, dass in Italien eine instabile Regierung gebildet wird, die möglicherweise eine lockerere Fiskalpolitik verfolgt, um so Wachstum anzukurbeln.
US-Präsident Donald Trump hat vergangenen Donnerstag Strafzölle auf Stahl sowie Aluminiumimporte in die USA in Höhe von 25 beziehungsweise 10 Prozent angekündigt. Die Außenminister der baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen präferieren eine Kompromisslösung.
Die Marktteilnehmer sind angesichts der Pläne von US-Präsident Donald Trump, Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte einzuführen, nach wie vor vorsichtig.