Gold fällt vor Powell-Rede von Allzeithoch zurück
Am Mittwochabend steht eine Rede von Fed-Chef Jerome Powell an, die neue Hinweise auf Zeitpunkt und Ausmaß geplanter Zinssenkungen der Federal Reserve Bank (Fed) geben könnte.
Am Mittwochabend steht eine Rede von Fed-Chef Jerome Powell an, die neue Hinweise auf Zeitpunkt und Ausmaß geplanter Zinssenkungen der Federal Reserve Bank (Fed) geben könnte.
Das Edelmetall profitiert im Vorfeld der Anhörung von US-Notenbankchef Jerome Powell vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses weiterhin von einem Mix aus einer Nachfrage nach einem „sicheren Hafen“ und der Erwartung, dass die US-Leitzinsen im weiteren Jahresverlauf sinken werden.
Mit bislang 2.123,28 US-Dollar je Feinunze in der Spitze liegt das am 4. Dezember 2023 bei 2.145,14 markierte Allzeithoch bereits in Sichtweite.
Im Fokus bezüglich der weiteren US-Zinsaussichten liegen die am Donnerstagnachmittag anstehenden US-Inflationsdaten. Gemeldet wird der zu den persönlichen US-Konsumausgaben (PCE) im Januar gehörende Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Im Fokus liegt zur Wochenmitte die um 14:30 Uhr MEZ anstehende zweite Lesung des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) im vierten Quartal. Am Donnerstag folgt der zu den persönlichen US-Konsumausgaben (PCE) im Januar gehörende Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Aufmerksamkeit bezüglich der weiteren US-Zinsaussichten gilt in dieser Woche den anstehenden US-Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal und den persönlichen Konsumausgaben (PCE) im Januar mit dem dazugehörigen Preisindex, dem bevorzugten Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).