FX-Mittagsbericht: US-Dollar auf Dreimonatshoch
Die starken US-Inflationsdaten vom Dienstag haben die Erwartungen bezüglich einer ersten US-Leitzinssenkung weiter nach hinten verschoben.
Die starken US-Inflationsdaten vom Dienstag haben die Erwartungen bezüglich einer ersten US-Leitzinssenkung weiter nach hinten verschoben.
Mit Spannung erwartet werden bezüglich der US-Zinserwartungen die am Dienstagnachmittag anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten für Januar.
Mit Spannung erwartet werden bezüglich der US-Zinserwartungen die am Dienstagnachmittag anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten für Januar.
Im Fokus bezüglich der zu erwartenden US-Leitzinsentwicklung liegen die am Dienstag anstehenden US-Inflationsdaten. Volkswirte erwarten im Konsens, dass die Verbraucherpreisteuerung von 3,4 Prozent im Jahresvergleich im Dezember auf 3,0 Prozent im Januar gesunken ist.
Die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der vergangenen Woche auf 218.000 gesunken und stützen die Sicht am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) angesichts robuster US-Konjunkturdaten keine Eile haben dürfte, die Leitzinsen zu senken.
Nach wie vor sind die US-Zinsaussichten das zentrale Thema. Nach robusten US-Wirtschaftsdaten und hawkischen Kommentaren von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) wird mittlerweile damit gerechnet, dass eine erste US-Leitzinssenkung frühestens im Mai vorgenommen wird, was das zinslose Gold belastet.