China: Wann endet die Krise?
Die Epidemie der neuen Lungenkrankheit wird sich nach Einschätzung eines Experten in China möglicherweise erst Ende April stabilisieren.
Die Epidemie der neuen Lungenkrankheit wird sich nach Einschätzung eines Experten in China möglicherweise erst Ende April stabilisieren.
Gold ist zur Wochenmitte angesichts der Sorge um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie in China weiterhin als „sicherer Hafen“ gefragt. In den Fokus rückt nun das anstehende Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung.
Wenn das Umfeld extrem niedriger Zinsen andauert, dürfte die monetäre Goldnachfrage (Barren, Münzen und Gold-ETFs) weiter zunehmen und damit auch den Preis treiben. Dies erwarten jedenfalls die Experten von Degussa.
Die People's Bank (PBOC) hat einen weiteren Schritt unternommen, um Banken und Kreditnehmer bei der Bewältigung der wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus-Ausbruchs unter die Arme zu greifen. Wahrscheinlich wird es bei dieser Lockerung aber nicht bleiben können.
EUR/USD setzt seinen Sinkflug zum Wochenschluss fort und notierte im Tief bislang bei 1,0827 – der tiefste Stand seit Mai 2017.
Angesichts all der Risiken wertet Axel Botte, Marktstratege beim französischen Vermögensverwalter Ostrum Asset Management, die neue Höchststände der Märkte als ein Zeichen der Selbstzufriedenheit der Anleger.