EUR/USD: Dollar legt nach US-Arbeitsmarktdaten zu
Der Dollar konnte nach den relativ robusten Daten vom US-Arbeitsmarkt wieder zulegen, der Euro präsentierte sich entsprechend etwas schwächer.
Der Dollar konnte nach den relativ robusten Daten vom US-Arbeitsmarkt wieder zulegen, der Euro präsentierte sich entsprechend etwas schwächer.
US-Präsident Trump will verhindern, dass China die Handelsgespräche in die Länge zieht, und kündigte neue Zölle gegen Peking-Importe an. Eine waghalsige Strategie.
Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins um einen Viertelpunkt nach unten gesetzt, im Euroraum prüft die EZB eine Lockerung ihrer Geldpolitik. Auch in Brasilien hat die Notenbank BCB auf den Lockerungskurs umgeschwenkt.
Nach fünf Tagen mit anziehenden Ölnotierungen in Folge laufen die Futures am Donnerstag wieder gen Süden. Ein Grund ist die Enttäuschung über die zaghafte Geldpolitik der Fed.
Die erwartete Zinssenkung der Fed vollzieht sich vor dem Hintergrund der längsten US-Wirtschaftsexpansion der Neuzeit, eines neuen Höchststands am US-Aktienmarkt und eines bemerkenswert gedämpften Inflationsdrucks für diese Phase des Zyklus
Die US-amerikanischen und chinesischen Verhandlungsführer schlossen am Mittwoch eine kurze Runde von Handelsgesprächen ab, die beide Seiten als "konstruktiv" bezeichneten, darunter Gespräche über weitere chinesische Käufe von US-Agrarerzeugnissen. Im September sollen die Gespräche fortgesetzt werden.