Hongkong: Ein Land, zwei Systeme
Der Frage, wie sich die anhaltenden Unruhen in Hongkong auf die Wirtschaft und die Beziehungen zu China auswirken werden, gehen die Muzinich&Co-Finanzexpertinnen Christina Bastin und Tracy Zhao, nach.
Der Frage, wie sich die anhaltenden Unruhen in Hongkong auf die Wirtschaft und die Beziehungen zu China auswirken werden, gehen die Muzinich&Co-Finanzexpertinnen Christina Bastin und Tracy Zhao, nach.
Während EUR/USD auf ein Zweiwochentief bei bislang 1,1078 gefallen ist, kann der US-Dollar zum Wochenschluss auch Boden gegenüber den als „sichere Häfen“ geltenden Schweizer Franken und Yen gutmachen.
Trotz der Erholung an den Aktienmärkten sind die Sorgen um den Fortgang des US-chinesischen Handelskonflikts angesichts der Drohung Pekings, Gegenmaßnahmen gegen neue US-Zölle zu ergreifen, geblieben.
Experten erklären die derzeit sinkenden Ölpreise unter anderem mit Konjunktursorgen an den Finanzmärkten. Zuletzt schwache Wirtschaftsdaten aus China und Deutschland und die Entwicklung der Renditen von US-Staatsanleihen schüren Rezessionsängste.
Die zuletzt von den USA beschlossenen Zölle sind laut China eine Verletzung von Absprachen zwischen US-Präsident Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi. Nun drohen Vergeltungsschritte.
EUR/USD erholt sich am Donnerstag von seinem im Umfeld von Rezessionssorgen zur Wochenmitte erreichten Tief bei 1,1129 bislang bis 1,1158 im Hoch.