Sojabohnen: China bestellt in Brasilien und Argentinien
Die USA scheinen die Kaufzurückhaltung Chinas trotz der im „Phase-Eins-Abkommen" gemachten Zusagen Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl zufolge noch gelassen zu sehen.
Die USA scheinen die Kaufzurückhaltung Chinas trotz der im „Phase-Eins-Abkommen" gemachten Zusagen Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl zufolge noch gelassen zu sehen.
Kurzfristig orientierte Marktteilnehmer haben angesichts der sich konkretisierenden Aussicht auf ein Ende der Überschussphase am globalen Zuckermarkt ihre Netto-Long-Positionen auf den höchsten Stand seit drei Jahren ausgebaut.
Der Sojabohnenpreis gibt zu Wochenbeginn trotz zuletzt ermutigender chinesischer Importzahlen weiter nach und hat bei 868,88 US-Cent je Scheffel den niedrigsten Stand seit Anfang Dezember erreicht.
Kaffee ist mit einem Minus von mehr als 20 Prozent der bislang größte Verlierer unter den börsengehandelten Rohstoffen in diesem Jahr.
Der Zustand der Winterweizenpflanzen hat sich in wichtigen US-Anbaustaaten im letzten Monat verschlechtert.
Besonders groß war der gestrige Preisabschlag bei einem Produkt, das bei den Themen Coronavirus und Umsetzung des „Phase-1-Abkommens" zwischen den USA und China eher an der Seitenlinie steht: Kaffee Arabica.