US-Weizen: Zustand besser als erwartet
62 Prozent des heranwachsenden US-Winterweizens ist in einem guten oder sehr guten Zustand – so viele wie zuletzt zu dieser Jahreszeit vor zehn Jahren.
62 Prozent des heranwachsenden US-Winterweizens ist in einem guten oder sehr guten Zustand – so viele wie zuletzt zu dieser Jahreszeit vor zehn Jahren.
Die US-Sojabohnenexporte sind sie in der ersten Hälfte der Saison gegenüber dem Durchschnitt der Jahre 2014 bis 2018 um 25 Prozent gesunken.
Mais notiert mit rund 330 US-Cent je Scheffel auf dem niedrigsten Niveau seit über dreieinhalb Jahren. Gründe sind laut Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl der stark gesunkene Ölpreis, der Ethanol mit nach unten zieht, und die Aussicht auf eine hohe US-Ernte.
In Vietnam, dem weltweit zweitgrößten Kaffeeproduzentenland, steht der Handel mit Kaffeebohnen still.
In den landwirtschaftlich geprägten Regionen Indiens fehlen angesichts der Ausgangssperre in Indien nun Arbeitskräfte. Darüber hinaus ist der Transport von Agrargütern stark beeinträchtigt, da nun LKW-Fahrer fehlen.
Die US-Landwirte planen laut US-Landwirtschaftsministerium USDA, in diesem Jahr rund 97 Millionen Morgen mit Mais zu bestellen. Dies wäre ein Zuwachs um acht Prozent und läge nur marginal unter dem Rekord von 2012/13.