Die Fed erhöht den Druck auf die EZB
Mit der weiteren Straffung der US-Geldpolitik hat die Fed den Druck auf die EZB den Experten der Vermögensverwaltung AMF Capital AG zufolge erhöht
Mit der weiteren Straffung der US-Geldpolitik hat die Fed den Druck auf die EZB den Experten der Vermögensverwaltung AMF Capital AG zufolge erhöht
Die Entspannung in der Euro-Krise setzt sich fort. Die sogenannten Target2-Salden gingen im Januar weiter zurück. Die Angst der Märkte vor einem katastrophalen Ausgang der Euro-Krise hat deutlich abgenommen.
Die Perspektiven der Währungsunion sind nach Meinung von Andreas Leckelt, Geschäftsführer der LARANSA Private Wealth Management, nach wie vor alles andere als rosig sind.
Wie das Kaninchen auf die Schlange werden am Nachmittag die Investoren auf die News-Tafeln schauen, wenn die neuesten Daten zum US-Arbeitsmarkt hereintrudeln. Davor zeigt sich der Aktienmarkt in Lauerstellung. Die angemeldeten Zweifel aus Karlsruhe am EZB-Anleihekaufprogramm bildeten nur ein kurzes Störfeuer.
Der Dax dürfte dank positiver Vorgaben aus Übersee fester loslegen. Am Nachmittag wird der US-Arbeitsmarktbericht im Fokus der Anleger liegen. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Frage, wie stark der ungewöhnlich harte Winter in den USA den Anstieg der Beschäftigung gebremst hat.
Der Leitzins in der Eurozone liegt weiterhin bei 0,25 Prozent. Zudem bestätigte EZB-Präsident Mario Draghi „Forward Guidance“