Gold fällt weiter von Fünfmonatshoch zurück
Im Tief erreichten die Notierungen zu Wochenbeginn bislang 1.838,00 US-Dollar pro Unze – ein knappes Zweiwochentief.
Im Tief erreichten die Notierungen zu Wochenbeginn bislang 1.838,00 US-Dollar pro Unze – ein knappes Zweiwochentief.
Nach wie vor wird am Markt darauf spekuliert, dass die großen Notenbanken angesichts der erhöhten Inflation ihre Geldpolitik schneller als bislang erwartet straffen könnten. Unterdessen dürfte bei der kleineren Reserve Bank of New Zealand die nächste Zinserhöhung bereits in der kommenden Woche anstehen.
Gold bewegt sich am Donnerstag weiterhin in der Nähe seines am 16. November 2021 bei 1.877,06 US-Dollar je Feinunze markierten Fünfmonatshochs.Nach wie vor wird am Markt darauf spekuliert, dass die großen Notenbanken angesichts der erhöhten Inflation ihre Geldpolitik schneller als bislang erwartet straffen könnten.
Thema Nummer Eins ist weiterhin die anhaltend hohe Inflation. Der Präsident der Federal Reserve Bank (Fed) in St. Louis, James Bullard, sagte am Dienstag, dass die Fed in Vorbereitung auf eine längerfristig hohe Inflation eine „hawkischere Richtung" einschlagen sollte.
Thema Nummer Eins ist weiterhin die anhaltend hohe Inflation. Der Präsident der Federal Reserve Bank (Fed) in St. Louis, James Bullard, sagte am Dienstag, dass die Fed in Vorbereitung auf eine längerfristig hohe Inflation eine „hawkischere Richtung" einschlagen sollte.
Nach wie vor ist die hohe Inflation am Devisenmarkt Thema. BoE-Gouverneur Andrew Bailey sagte, er sei „sehr beunruhigt", habe aber bei dem letzten Zinsentscheid für einen unveränderten Leitzins gestimmt. Die EZB-Präsidentin Christine Lagarde wies die Notwendigkeit einer strafferen Geldpolitik in der Eurozone zurück.