DB: EZB zerstört die Wirtschaft
Die Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) richten einen immer größeren wirtschaftlichen Schaden an, warnt die Deutsche Bank. Nach sieben Jahren lockerer Geldpolitik müsse die EZB den Kurs ändern.
Die Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) richten einen immer größeren wirtschaftlichen Schaden an, warnt die Deutsche Bank. Nach sieben Jahren lockerer Geldpolitik müsse die EZB den Kurs ändern.
Aberdeen-Finanzexperte Mike Brooks sieht zahlreiche attraktive Anlagemöglichkeiten im Universum der alternativen Investments, deren Aufnahme in ein Portfolio sowohl aufgrund ihrer Vorteile und ihres Wertes als auch zu Diversifikationszwecken gerechtfertigt ist.
Am Mittwoch beginnt die EZB mit dem Kauf von Unternehmensanleihen. Sind Kursgewinne garantiert, wenn man als Privatanleger einfach das erwirbt, was auch die Notenbank kauft?
Trotz eines erneut festeren Ölpreises zeigten die Emerging Markets (EM) im vergangenen Monat Mai keine klare Tendenz.
Die Bellevue-Experten sagen eine Fortsetzung der stimulierenden Geldpolitik und damit ein ideales Umfeld für Aktien und nichtstaatliche Anleihen voraus. Jedoch droht durch eine Abwertung des chinesischen Renmimbi weiterhin Gefahr.
Bei Lokalwährungsanleihen aus Schwellenländern war lange Zeit Vorsicht angeraten. Doch mittlerweile beurteilt der Investmentmanager Robeco das Segment optimistischer.