China: Sorgen vor einer Überhitzung des Immobilienmarktes weiter berechtigt
In China steigen die Preise bei Immobilien weiter. Die Sorge vor einer Überhitzung des Immobilienmarktes hält somit an.
In China steigen die Preise bei Immobilien weiter. Die Sorge vor einer Überhitzung des Immobilienmarktes hält somit an.
Die Sorgen um eine Konjunkturabkühlung in China dürften nach Meinung von Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity International, 2017 wieder aufflammen.
Anstelle einer Zinssenkung bei dem Notenbanktreffen am 24. November rechnen die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt nun bis zum Jahresende 2016 mit unveränderten Zinsen in der Türkei.
Die Türkei spielt sich politisch auf und sieht sich als regionale Führungsmacht. Wirtschaftlich ist das Land stark von der EU abhängig, die Konjunktur ist auf Talfahrt. Ökonomen sehen sogar eine Finanzkrise am Horizont auftauchen.
Die jüngste Bargeldreform der indischen Regierung könnte einen direkten Einfluss auf die Zinsentwicklung in Indien ausüben. Knappes Bargeld bremst das Wirtschaftsleben. Weitere Zinsenkungen sind nun sehr wahrscheinlich.
Nach einem starken Einbruch im Januar profitierten Schwellenländer von einem günstigeren Wirtschaftsklima und verzeichneten Carmignac-Finanzexperte Didier Saint-Georges zufolge nach dem Januar-Rekordtief eine deutliche Erholung.