FX-Mittagsbericht: US-Dollar klettert auf 22-Monatshoch
Der US-Dollar und die US-Staatsanleihenrenditen haben nach hawkischen Äußerungen mehrerer Vertreter der Federal Reserve Bank (Fed) vom Dienstag kräftig zugelegt.
Der US-Dollar und die US-Staatsanleihenrenditen haben nach hawkischen Äußerungen mehrerer Vertreter der Federal Reserve Bank (Fed) vom Dienstag kräftig zugelegt.
Die Inversion der Zinskurve ist ein exzellentes Crash-Signal und hat die Märkte verunsichert. Allerdings gibt es ein anderes Signal, das noch Hoffnung macht.
Der US-Dollar und die US-Staatsanleihenrenditen haben nach hawkischen Äußerungen mehrerer Vertreter der Federal Reserve Bank (Fed) vom Dienstag kräftig zugelegt.
Gold bewegt sich am Dienstag weiterhin inmitten seiner vor rund drei Wochen etablierten, groben Seitwärtsspanne zwischen 1.890 und 1.965 US-Dollar pro Unze.
Der Arbeitsmarktbericht für März dürfte die falkenhafte Haltung der US-Notenbank laut Christian Scherrmann, US-Volkswirt DWS, im Kampf gegen die Inflation weiter bestärken.
Der Greenback profitiert von dem Anstieg der Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen nach dem starken US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag und der Aussicht auf eine schnelle Straffung der US-Geldpolitik.