Kommentar
11:31 Uhr, 06.04.2022

Zinskurve: Warum es noch Hoffnung gibt

Die Inversion der Zinskurve ist ein exzellentes Crash-Signal und hat die Märkte verunsichert. Allerdings gibt es ein anderes Signal, das noch Hoffnung macht.

Die Inversion der Zinsstrukturkurve hat in der vergangenen Woche die Finanzmärkte verunsichert. Die Rendite der zweijährigen US-Staatsanleihe stieg in der vergangenen Woche erstmals seit langer Zeit wieder über die Rendite der zehnjährigen, so wie dies vor allen großen Rezessionen und Börsencrashs der vergangenen Jahrzehnte (Internetblasen, Finanzkrise, Corona-Crash) geschehen war.

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Über den Experten

Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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