Gold erholt sich von Zweiwochentief
Während die Aussicht auf deutlich steigende US-Leitzinsen den Goldpreis belastet, unterstützt die anhaltende geopolitische Unsicherheit.
Während die Aussicht auf deutlich steigende US-Leitzinsen den Goldpreis belastet, unterstützt die anhaltende geopolitische Unsicherheit.
Notenbanken wollen die Zinsen möglichst schnell auf ein neutrales Niveau anheben. Die große Überraschung: Das Niveau ist bereits erreicht.
Im Fokus liegen heute Kommentare des Fed-Chefs Jerome Powell und der Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) Christine Lagarde. Beide werden im Laufe des Tages auf einer Veranstaltung des Internationalen Währungsfonds (IWF) sprechen.
Im Fokus liegen heute Kommentare des Fed-Chefs Jerome Powell und der Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) Christine Lagarde. Beide werden im Laufe des Tages auf einer Veranstaltung des Internationalen Währungsfonds (IWF) sprechen.
Am Markt überschlagen sich die Erwartungen an Zinserhöhungen durch die US-Notenbank Fed. Bis Jahresende werden jetzt zehn weitere Zinsschritte eingepreist.
Am Dienstag hatten aggressive Äußerungen von Vertretern der US-Notenbank, darunter der Präsident der Federal Reserve Bank (Fed) in St. Louis, James Bullard, den US-Dollar und die US-Staatsanleihenrenditen auf frische Zwei- bzw. Dreijahreshochs klettern lassen.