Zinsen müssen weiter "deutlich und stetig" steigen
Im Kampf gegen die nach wie vor zu hohe Inflation in der Eurozone müssen die Zinsen weiter kräftig angehoben werden, so EZB-Präsidentin Christin Lagarde am Montagabend.
Im Kampf gegen die nach wie vor zu hohe Inflation in der Eurozone müssen die Zinsen weiter kräftig angehoben werden, so EZB-Präsidentin Christin Lagarde am Montagabend.
Derweil von den Fed-Vertretern wegen der nun beginnenden Schweigeperiode vor einer jeden US-Notenbanksitzung bis zum nächsten Zinsentscheid am 1. Februar keine Kommentare mehr zu erwarten sind, bestärkte ein Bericht des Wall Street Journal die Erwartungen, dass die nächste Zinserhöhung nur 25 Basispunkte betragen wird.
Unter anderem Microsoft, Tesla, Intel, Visa und SAP werden in dieser Woche ihre Quartalszahlen veröffentlichen. Auch an der Zinsfront bleibt es spannend. (Fundamentaler stock3-Wochenausblick)
Der Euro profitiert nach wie vor von den etwas verbesserten Wirtschaftsaussichten für die Eurozone und der Erwartung, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Leitzins zur Bekämpfung der hohen Inflation weiterhin deutlich anheben wird.
Derweil von den Fed-Vertretern wegen der nun beginnenden Schweigeperiode vor einer jeden US-Notenbanksitzung bis zum nächsten Zinsentscheid am 1. Februar keine Kommentare mehr zu erwarten sind, bestärkte ein Bericht des Wall Street Journal die Erwartungen, dass die nächste Zinserhöhung nur 25 Basispunkte betragen wird.
Den Greenback belastet weiterhin die Erwartung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) das Tempo ihrer Zinsanhebungen weiter drosseln wird, obwohl die diesbezügliche Unsicherheit zuletzt zugenommen hat.