Das Erreichen des Inflationsziels bleibt illusorisch
Wenn nächste Woche die US-Inflationsdaten für November veröffentlicht werden, wird aller Voraussicht nach ein weiterer Rückgang der Teuerung gefeiert werden. Das ist verfrüht.
Wenn nächste Woche die US-Inflationsdaten für November veröffentlicht werden, wird aller Voraussicht nach ein weiterer Rückgang der Teuerung gefeiert werden. Das ist verfrüht.
Schlechte Vorzeichen für die US-Inflationsdaten, die am kommenden Dienstag veröffentlicht werden: Die US-Erzeugerpreise sind im November stärker gestiegen als erwartet. Die US-Futures tendieren in einer ersten Reaktion deutlich schwächer.
Die DWS erwartet, dass alle drei Zentralbanken (die Fed, die EZB und die Bank of England (BoE)) ihre Leitzinsen in der kommenden Woche um 50 Basispunkte anheben werden. Die Gründe dafür sind jedoch sehr unterschiedlich.
Mit Spannung erwartet werden die anstehenden US-Inflationsdaten. Am Freitagnachmittag wird der US-Erzeugerpreisanstieg im November gemeldet. Volkswirte erwarten im Konsens, dass sich dieser von 8,0 Prozent im Oktober auf 7,2 Prozent im November weiter abgeschwächt hat.
Mit Spannung erwartet werden die anstehenden US-Inflationsdaten. Am Freitagnachmittag wird der US-Erzeugerpreisanstieg im November gemeldet. Volkswirte erwarten im Konsens, dass sich dieser von 8,0 Prozent im Oktober auf 7,2 Prozent im November weiter abgeschwächt hat.
Nach der fulminanten Rally seit Ende September konsolidieren die Kurse nun. Das könnte der Beginn einer erneuten Korrektur sein. Der Grund: ein neues Glaubensbekenntnis der Anleger.