FX-Mittagsbericht: Auf und Ab setzt sich fort
Aktuell belastet den US-Dollar die Einschätzung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren zuletzt moderateren Zinsanhebungspfad fortsetzen wird.
Aktuell belastet den US-Dollar die Einschätzung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren zuletzt moderateren Zinsanhebungspfad fortsetzen wird.
Unterstützung bekommen die Goldnotierungen zum Wochenschluss von der Einschätzung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren zuletzt moderateren Zinsanhebungspfad fortsetzen wird.
Die jüngsten Inflationsdaten schüren die Erwartung, dass sowohl die Federal Reserve Bank (Fed) als auch die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Leitzinsen zur Bekämpfung der hohen Inflation weiterhin deutlich anheben werden.
Zur Wochenmitte kommt die gestiegene Risikobereitschaft an den Märkten dem Goldpreis zugute. Das Edelmetall erholt sich von seinem am Dienstag bei 1.806,10 US-Dollar je Feinunze markierten Zweimonatstief bis bislang 1.839,39 US-Dollar pro Unze im Hoch.
Der Euro profitiert zur Wochenmitte von der Nachricht, dass die Inflation in dem bevölkerungsreichsten Bundesland, Nordrhein-Westfalen, von 8,3 Prozent im Januar auf 8,5 Prozent im Februar gestiegen ist. Im Fokus liegt nun die um 14:00 Uhr MEZ anstehende gesamtdeutsche Inflationsrate.
Den US-Dollar belastet zur Wochenmitte die gestiegene Risikobereitschaft an den Märkten, nachdem über Nacht gemeldet wurde, dass die chinesischen Einkaufsmanagerindizes sowohl für das Verarbeitende Gewerbe als auch den Dienstleistungssektor stärker gestiegen sind als erwartet.