Kaffee: Eingeschränktes Angebot hält Preis nahe Zehnjahreshoch
Rückenwind erhält der Arabica-Preis durch ein eingeschränktes Angebot aufgrund einer schwächeren Ernte in Brasilien und Lieferproblemen.
Rückenwind erhält der Arabica-Preis durch ein eingeschränktes Angebot aufgrund einer schwächeren Ernte in Brasilien und Lieferproblemen.
Die aktuellen Prognosen des US-Landwirtschaftsministeriums USDA bestätigten einen weiterhin angespannten Baumwollmarkt.
China hat im November nach Angaben der Zollbehörde 8,57 Millionen Tonnen Sojabohnen importiert. Das waren 68 Prozent mehr als im allerdings sehr schwachen Vormonat.
Der von der Welternährungsorganisation FAO erhobene Nahrungsmittelpreisindex ist im Oktober auf den höchsten Stand seit Juni 2011 gestiegen. Am stärksten verteuerte sich mit 40 Prozent im Jahresvergleich Zucker.
Die Internationale Kakaoorganisation ICCO hat ihre Schätzung für den globalen Angebotsüberschuss am Kakaomarkt 2020/21 von 230.000 Tonnen auf 212.000 Tonnen nach unten revidiert.
An die Häfen der Elfenbeinküste sind den ersten zwei Monaten der seit dem 1. Oktober laufenden Saison 2021/22 lediglich 667.000 Tonnen Kakao angeliefert worden – 9,9 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.