Das Comeback der Schwellenländer
Die Befürchtungen hinsichtlich Handelsspannungen und einer Ansteckungsgefahr für Schwellenländer allgemein sind nach Einschätzung von Goldman-Sachs-Finanzexperte Andrew Wilson überzogen.
Die Befürchtungen hinsichtlich Handelsspannungen und einer Ansteckungsgefahr für Schwellenländer allgemein sind nach Einschätzung von Goldman-Sachs-Finanzexperte Andrew Wilson überzogen.
Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric rechnet zum Jahresende mit einem USD/CNY-Kurs von 7,00 und einer Aufwertung des Yuan auf 6,90 zum Ende des ersten Quartals 2019.
Falls Jair Bolsonaro gewinnt, dürfte sich die Erholung der brasilianischen Vermögenswerte nach Einschätzung von MainFirst-Fondsmanager Thomas Rutz fortsetzen.
Das größere Risiko für die Türkei könnte darin bestehen, dass der zunehmende politische Druck auf die Zentralbank dazu führt, dass die Zinsen vorzeitig wieder gesenkt werden, wenn die Inflation nachlassen sollte.
Am Sonntag wählt Brasilien einen neuen Präsidenten. Die Stichwahl dürfte Nordea-Portfoliomanagerin Cathy Hepworth zufolge darüber entscheiden, inwiefern künftig mit einer orthodoxen, marktfreundlichen Politik zu rechnen ist.
Begleitet von Vorwürfen, Anschuldigungen und scharfer Kritik ist die weltweit größte Meeresbrücke zwischen Hongkong und dem Festland Chinas eröffnet worden.