Gold legt vor US-Inflationsdaten zu
Mit Spannung erwartet werden die am Dienstagnachmittag zur Veröffentlichung kommende US-Verbraucherpreisinflation im November und der am Mittwochabend anstehende Zinsentscheid der Federal Reserve Bank (Fed).
Mit Spannung erwartet werden die am Dienstagnachmittag zur Veröffentlichung kommende US-Verbraucherpreisinflation im November und der am Mittwochabend anstehende Zinsentscheid der Federal Reserve Bank (Fed).
Im Fokus liegen in dieser Woche die am Dienstag anstehende US-Verbraucherpreisinflation im November und der am Mittwochabend anstehende Zinsentscheid der Federal Reserve Bank (Fed).
Im Fokus liegen in dieser Woche die am Dienstag anstehende US-Verbraucherpreisinflation im November und der am Mittwochabend anstehende Zinsentscheid der Federal Reserve Bank (Fed).
Die DWS erwartet, dass alle drei Zentralbanken (die Fed, die EZB und die Bank of England (BoE)) ihre Leitzinsen in der kommenden Woche um 50 Basispunkte anheben werden. Die Gründe dafür sind jedoch sehr unterschiedlich.
Mehrere große US-Banken, darunter Goldman Sachs, die Bank of America und JPMorgan Chase & Co haben davor gewarnt, dass sie sich auf eine Rezession in den USA im nächsten Jahr einstellen, da die hohe Inflation und die hohen Zinsen die Verbrauchernachfrage beeinträchtigen dürften.
Die zu Wochenbeginn gemeldeten US-Daten signalisieren, dass die US-Wirtschaft robust ist, was die Federal Reserve Bank (Fed) dazu veranlassen könnte, die Leitzinsen länger als erwartet anzuheben, insbesondere wenn die Inflation hartnäckig über dem Zielbereich der Fed von zwei Prozent bleibt.