Trump will US-Staatsschulden "neu verhandeln"
Sind die USA das nächste Griechenland? Donald Trump will die langfristigen Staatsschulden nicht einfach zurückzahlen, sondern neu verhandeln. Man könne immer einen Deal machen, so der Milliardär.
Sind die USA das nächste Griechenland? Donald Trump will die langfristigen Staatsschulden nicht einfach zurückzahlen, sondern neu verhandeln. Man könne immer einen Deal machen, so der Milliardär.
In der Vergangenheit schien die australische Notenbank eher davor zurückzuschrecken, die Zinsen von bereits historisch tiefen Niveaus weiter zu senken. Dies hat sich nun offenbar geändert. Den Währungshütern ist die niedrige Inflation und der hohe Außenwert des Aussie ein Dorn im Auge.
Die Ungleichheit in Asien sei gemessen am Gini-Koeffizienten, einem Maß der Einkommensungleichheit, mittlerweile größer als im Rest der Welt, zitiert die FAZ aus einer aktuellen IWF-Analyse. Besonders deutlich sei die Ungleichheit demnach in den bevölkerungsstärksten Ländern Asiens gestiegen.
Der Caixin-Einkaufsmanagerindex ist von 49,7 Zählern im März auf 49,4 Punkte im April gesunken. Zusammen mit den jüngsten Angaben zum offiziellen Einkaufsmanagerindex ergibt sich ein gemischtes Bild der konjunkturellen Lage in der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft.
Der Höhepunkt der Konjunkturabschwächung dürfte nach Meinung von Michael Lai, Fondsmanager des GAM Star China Equity, hinter uns liegen.
In Japan geht die Angst vor dem starken Yen um. Dieser belastet die Exportwirtschaft. An der Börse sieht man das Dilemma: Die Aktienkurs fallen wegen schwächerer Exportaussichten, die Politik kann aber nicht eingreifen, sonst droht eine Währungskrise mit den USA.