Was kommt nach der US-Wahl auf die Anleihemärkte zu?
Unter Clinton wäre nach Meinung von Anthony Doyle, Investment Director im Fixed-Interest-Team bei M&G Investments, der Weg für eine Leitzinserhöhung der Fed im Dezember frei.
Unter Clinton wäre nach Meinung von Anthony Doyle, Investment Director im Fixed-Interest-Team bei M&G Investments, der Weg für eine Leitzinserhöhung der Fed im Dezember frei.
Nach dem Brexit-Referendum könnte mit der US-Wahl in der kommenden Woche gleich die nächste Trading-Chance des Jahrzehnts auf die Anleger warten.
Externe Schocks könnten nach Meinung von Joachim Corbach, Leiter für Währungen und Rohstoffe bei GAM, für Bewegung an den Devisenmärkten sorgen, seien aber nicht absehbar.
Die Wahrscheinlichkeit einer Dezember-Zinsanhebung liegt laut FedWatch-Tool der CME bei 71,5 Prozent.
Der November hat es in sich. Erst fällt Clinton in ein tiefes Loch direkt vor den Wahlen, dann entscheidet das oberste Gericht Großbritanniens über den Brexit. Der Brexit wird praktisch noch einmal komplett aufgerollt.
Die nächste Rezession steht vielleicht nicht direkt vor der Tür, doch wer auch immer der nächste Präsident der USA wird, muss wohl eine Rezession bekämpfen.