FX-Mittagsbericht: US-Dollar zum Wochenauftakt schwächer
Während der Greenback gegenüber dem Euro und dem britischen Pfund jedoch zu Wochenbeginn zulegen kann, gibt er gegenüber dem japanischen Yen deutlich nach.
Während der Greenback gegenüber dem Euro und dem britischen Pfund jedoch zu Wochenbeginn zulegen kann, gibt er gegenüber dem japanischen Yen deutlich nach.
Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit der Türkei auf Ramschniveau herabgestuft. Damit dürfte sich die Schuldenaufnahme durch die türkische Regierung weiter verteuern.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich zu Jahresbeginn weiter verbessert und bei 108,2 Punkten den höchsten Stand seit fast sechs Jahren erreicht.
Die Trends, die nach dem Brexit-Referendum eingesetzt hätten und durch die US-Wahlen noch verstärkt worden seien, dürften NN Investment Partners zufolge noch länger andauern.
Die OPEC bastelt an weniger Ölförderung, die USA weiten ihr Angebot aus. Analysten sehen die Preise dadurch nach oben und nach unten gehemmt. „Vor diesem Hintergrund sehen wir unsere Prognose eines fortgesetzten Seitwärtstrends bis Mitte des Jahres bestätigt“, meint LBBW-Investmentanalyst Proettel.
Deutschland ist das Hauptzielland für chinesische Firmenübernahmen in Europa. Andererseits ist China zum wichtigsten Handelspartner Deutschlands aufgestiegen, noch vor den USA und Frankreich.