FX-Mittagsbericht: Euro fällt wieder zurück
Der Euro kann das hohe Niveau zu Wochenbeginn mit Kursen von teilweise über 1,09 US-Dollar heute nicht ganz halten und fällt zurück.
Der Euro kann das hohe Niveau zu Wochenbeginn mit Kursen von teilweise über 1,09 US-Dollar heute nicht ganz halten und fällt zurück.
Eine Verlängerung der Förderbremse von von OPEC- und Nicht-OPEC-Staaten würde die Ölpreise steigen lassen. Doch nicht auf Dauer. Gleichzeitig dürfte die US-Frackingindustrie ihre Produktion hochfahren und die Ölschwemme letztlich befördern.
In den USA sind in diesem Aufschwung Millionen an Arbeitern „verschwunden.“ Jetzt ist klar, wo sie sind.
Das bereits zu beobachtende Wachstum der Unternehmensgewinne könnte sich UBS-Fondsmanager Jeremy Raccio zufolge noch beschleunigen, und eine gute Basis für weiter steigende Aktienkurse legen.
Der US-Dollar ist nach dem Scheitern von Trumps Gesundheitsreform zu Wochenbeginn auf ein Viereinhalbmonatstief gefallen.
Immer häufiger stecken chinesische Investoren Geld in junge US-Firmen und das zum Unmut der US-Regierung. Auch in Europa stößt die chinesische Gier nach High-Tech auf wenig Gegenliebe. Brüssel will nun die Zügel straffen und genauer hinschauen.