Weizen: EU-Angebot dürfte 2023/24 deutlich steigen
Grund für die rosigeren Aussichten des Beratungsunternehmens Strategie Grains sind die jüngsten Regenfälle in den meisten Anbaugebieten mit der Ausnahme von Spanien.
Grund für die rosigeren Aussichten des Beratungsunternehmens Strategie Grains sind die jüngsten Regenfälle in den meisten Anbaugebieten mit der Ausnahme von Spanien.
Die Leiterin des Rohstoffresearchs der Commerzbank, Thu Lan Nguyen, sieht bei den Weizenpreisen weiterhin Luft nach oben.
Das geringere Weizenangebot aus der Ukraine dürfte laut Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen durch hohe russische Exporte kompensiert werden.
Sollte Russland eine Fortsetzung der ukrainischen Getreideausfuhren über den Seeweg nicht zulassen, dürfte sich das Angebot aus der Ukraine deutlich verringern, sodass Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen eher Aufwärts- als Abwärtsrisiken bei den Weizenpreisen sieht.
Die Äußerungen des russischen Außenministers Sergej Lawrow mögen lediglich verbales Säbelrasseln sein, doch die Leiterin des Rohstoffresearchs der Commerzbank, Thu Lan Nguyen, befürchtet, dass der Markt das Risiko eines Scheiterns der Gespräche unterschätzt.
Die Leiterin des Rohstoff-Researchs der Commerzbank Thu Lan Nguyen hält den jüngsten Weizenpreisanstieg jedoch für übertrieben.