EUR/USD fällt auf Achtmonatstief
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone ist im Januar auf 112,7 Punkte gesunken – ein Neunmonatstief. Erwartet worden war im Konsens hingegen ein Anstieg auf 114,5 Zähler.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone ist im Januar auf 112,7 Punkte gesunken – ein Neunmonatstief. Erwartet worden war im Konsens hingegen ein Anstieg auf 114,5 Zähler.
Das von der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich ermittelte KoF-Konjunkturbarometer ist im Januar auf 107,8 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 106,0 Zähler gerechnet.
Die Agraranalysefirma IHS Markit Agribusiness hat ihre Prognosen zu den in diesem Jahr erwarteten US-Anbauflächen von Sojabohnen und Mais nach unten revidiert.
Das Edelmetall befindet sich auf dem besten Wege, den stärksten Wochenrückgang seit November 2021 zu verbuchen. Anleger verdauen weiterhin die jüngste geldpolitische Entscheidung der Federal Reserve Bank (Fed) vom Mittwochabend.
US-Notenbankchef Jerome Powell gab sich bei der Pressekonferenz im Anschluss an den unveränderten Zinsentscheid recht hawkisch. Er schloss nicht aus, dass 2022 zur Eindämmung der Inflation sogar bei jeder Fed-Sitzung an der Zinsschraube gedreht werden könnte.
Der US-Dollar legt nach hawkischen Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell kräftig zu. Powell schloss nicht aus, dass 2022 zur Eindämmung der Inflation sogar bei jeder Fed-Sitzung an der Zinsschraube gedreht werden könnte.